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Angelegenheiten der Philosophische Fakultät
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Kurator >> 03. Universitätsverwaltung und Institute >> 03.06. Philosophische Fakultät
1891-1907
Enthält v.a.: Verzeichnise der Promovierten: Apr. 1894 - März 1895, Apr. 1899 - März 1900, Apr. 1900 - März 1901, Apr. 1901 - März 1902, Apr. 1902 - März 1903, Apr. 1903 - März 1904, Apr. 1904 - März 1905. - Ernennung des a.o. Prof. Max Scholz zum o. Honorar-Professor. - Ernennung des Dr. Wilhelm Schulze zum a.o. Professor in der Philosophischen Fakultät der Universität Marburg. - Wiederbesetzung des Lehrstuhls für klassische, insbesondere lateinische Philologie, dabei Vorschläge: Prof. Reitzenstein (Gießen), Dr. E. Norden (Straßburg), Prof. Gundermann (Jena). - Versetzung des Prof. Marx. - Verleihung des Titels Professor an: PD Dr. Hermann Moeller, Dr. Wilhelm Müller, Dr. Richard Schmitt, Theodor Siebs, Dr. Semmler, Dr. Jakob. - Wiederbesetzung der Professur für Botanik, dabei Vorschläge: Prof. Peters (Göttingen), Prof. Silebs (Basel), Prof. Fischer (Leipzig). - Versetzung des Maass. - Wiederbesetzung der Professur für klassische Philologie, dabei Vorschläge: Prof. Schwarz (Gießen), Prof. Bethe (Rostock), Prof. Bruno Keil (Straßburg), Prof. F. W. Schultze (Marburg) zum Ordinarius, Prof. Bethe (Rostock), Prof. Gerke (Königsberg/Göttingen), Prof. Brinckmann (Bonn), Prof. Dietrich (Marburg), Prof. Zacher (Breslau) zum Extraordinarius. - Tod des Prof. Schmitz. - Keine Genehmigung zur Beförderung des PD Dr. Biltz zum a.o. Professor. - Mittelbereitstellung zur Anschaffung von Lehrmitteln. - Wiederbesetzung der Professur für Botanik, dabei Vorschläge: Prof. Peter (Göttingen), Prof. Berthold (Göttingen) Prof. Kohe (Marburg), Prof. Schmitt (Kiel), Dr. Scheme (Bonn), Dr. Noll (Bonn). - Wiederbesetzung der Professur für Physik nach Abgang des Prof. Oberbeon, dabei Vorschläge: Winkelmann (Jena), Dieterici (Hannover), Wiener (Aachen), Hallwades (Dresden), Richart (Bonn). - Wiederbesetzung der Professur für Zoologie des Prof. Gerstaecker nach seinem Tod. - Weggang des Dr. P. Hauptfleisch nach Würzburg. - Witwenkasse der Philosophischen Fakultät. - Neubesetzung der Professur für romanische Sprachen. - Protest der Philosophischen Fakultät. - Separatvotum des Prof. Reifferscheid zur Eingabe der Philosophischen Fakultät. - Errichtung eines Extraordinarts für Chemie. - Tod des Prof. Minnigerode. - Wiederbesetzung der Professur für Mathematik. - Errichtung einer Professur für Astronomie. - Wiederbesetzung der Professur für Nationalökonomie, dabei Vorschläge: Prof. Stieda (Rostock), Dr. Grünberg (Wien), Prof. Sombart (Breslau), Prof. Gerlach (Königsberg), Prof. Diehl (Halle), Dr. Wittich (Straßburg). - Berufung des Prof. Fuchs nach Freiburg, dabei Vertretung: Prof. Heinrich Waentig aus Marburg. - Bestellung des Dr. Martin Brendel zum a.o. Professor in der Philosophischen Fakultät Göttingen. - Einführung des o. Prof. Biermer in die engere Fakultät und Vergabe des Doktorgrades observantiae causa. - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Norden, dabei Vorschläge: Dr. Heinze (Straßburg), Dr. Kroll (Breslau), Dr. Weyman (München). - Neubesetzung des Ordinariates und Extraordinates für Staatswissenschaften, dabei Vorschläge: Prof. Waentig zum Ordinarius, Dr. Schmöle (Greifswald), Dr. Pohle (Leipzig), Dr. Wittich (Straßburg) zum Extraordinarius. - Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Chemie, dabei Vorschläge: Prof. Thiele (München), Prof. Amoers (Heidelberg), Prof. Biltz (Kiel). - Besetzung des Ordinates und Extraordinates für Nationalökonomie, dabei Vorschläge: Prof. Wackelnagel (Basel) Ordinariat, Zeyeitza (Berlin), Prof. Thumb (Freiburg), Dr. Dr. Heller (Greifswald), Dr. Lüders (Göttingen) Extraordinariat. - Versetzung des Prof. für Nationalökonomie Waentig nach Münster, dabei Vorschläge: Prof. Oldenburg (Marburg), Prof. Schmöle (Greifswald), Prof. Pohle (Frankfurt a. M.). - Beauftragung Prof. Johannes Stosch aus Kiel zu vertretungsweisen Vorlesungen und Übungen über deutsche Sprache und Literatur an der Philosophischen Fakultät, dabei neue Vorschläge: Prof. Friedrich Engel (Leipzig), Prof. Schlesinger (Klausenburg), Prof. Schönflies (Königsberg). - Wiederbesetzung des Extraordinariats für Germanistik, dabei Vorschläge: Dr. Meissner (Göttingen), Dr. Max Hermann (Halle), Dr. Drescher (Bonn). - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Preuner, dabei Vorschläge: Dr. Erich Pernice (Berlin), Prof. Ferdinand Noack (Jena), Dr. Walter Amelung (Rom), Dr. Georg Karo (Bonn), Dr. Robert Zalen (Berlin). - Versetzung des Prof. Josef Schmöle nach Münster. - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Schmöle, dabei Vorschläge: Dr. Albert Weber (Bonn), Dr. JaffeŽ (Heidelberg), Dr. Ballrd (Berlin), Dr. Liefmann (Freiburg), Dr. Albert Hesse (Halle). - Wiederbesetzung der Professur des Prof. König, dabei Vorschläge: Prof. Heinrich Rubens (Charlottenburg), Prof. Konrad Dieterici (Hannover), Ernst Pringsheim (Berlin). - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Cohen nach seinem Tod, dabei Vorschläge: Prof. Deecke (Ordinariat), Prof. Viktor Goldschmidt (Heidelberg), Dr. H. Traube (Berlin), Dr. L. Milch (Breslau), Dr. E. Sommerfeldt (Tübingen) Extraordinariat. - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Kessler (Extraordinariat), dabei Vorschläge: Prof. Max Semrau (Breslau), Dr. Fritz Knapp (Berlin). - Versetzung des Prof. Kroll an die Universität Münster und Wiederbesetzung der Professur, dabei Vorschläge: Prof. Hosius (Münster), Dr. Heraus (Offenbach), Prof. Plasberg (Rostock). - Genehmigung der Ernennung des Verlagsbuchhändlers Alfred Ackermann in Leipzig bei einer Jubelfeier zum doktor philosophiae honoris causa. - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Deecke, dabei Vorschläge: Dr. J. F. Pompecky (Hohenheim), Prof. W. Salomon (Heidelberg), Prof. A. Tornquist (Straßburg). - Versetzung des Prof. Radermacher an die Universität in Münster. - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Traube, dabei Vorschläge: Prof. Salomon (Heidelberg), Prof. Goldschmidt (Heidelberg) Prof. Milch (Breslau). - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Preuner nach seinem Tod, dabei Vorschläge: Prof. Pernice, Prof. Franz Winter (Graz), Prof. Wolters (Würzburg). - Wiederbesetzung der Professur des Prof. Knapp, dabei Vorschläge: Dr. Wilhelm Voege (Berlin), Dr. Wilhelm Pinder (Würzburg), Dr. Wilhelm Behnke.
Band: Bd 2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.