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Dem Ulmer Richter und Bürger Bartholomäus Gregg steht ein jährlicher Zins in Höhe von 1 rheinischen Gulden zu. Dieser gefällt von Haus und Hofstatt des Ulmer Bürgers Johann Molfenter des Jungen in Ulm Unter den Fischern [heute Fischergasse] am Steg anstoßend an das Haus des Johann Kannengießer und die Blau. Dieser Zins ist laut des Kaufvertrags vom 27. Januar ("an sambstag nach Pauli Conversionis") 1481 mit 20 rheinischen Gulden ablösbar. Den Zins hat er nun den Verwaltern der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm, den Ulmer Bürgern und Ratsherren Georg Lieber, Jodok ("Jos") Talfinger und Klaus Würcker übergeben. Damit wurde ein anderer jährlicher Zins, den er der Pfarrkirchenbaupflege bisher von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm in der Ulmergasse entrichten musste, abgelöst.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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