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Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Pfalzgräfin Kunigunde Jakobäa
Enthält u.a.: Diplomatische Unterhandlungen mit Otto von Grünrade
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit des Dr. Jakob Schwartz
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Worms
Enthält u.a.: Inhaftierung eines die Schiff im Herzogtum Kleve plündernden Mannes im Kurfürstentum Trier
Enthält u.a.: Beschaffung von Brennholz
Enthält u.a.: Haltung einer Synode in Middelburg
Enthält u.a.: Berufung des Kaplans zu Hadamar, Heinrich Faber, in die Niederlande
Enthält u.a.: Pensionsforderungen des Komturs der Deutschordensballei Hessen
Enthält u.a.: Bericht über die schlechte Verwaltung der Grafschaft Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen der Bürgerschaft und dem Rat der Stadt Aachen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Heiratsgut der Gräfin Guta von Isenburg
Enthält u.a.: Verkauf von Gütern in Weilnau
Enthält u.a.: Regelung des kaiserlichen Malefizrechts
Enthält u.a.: Anfertigung einer goldenen und silbernen Kredenz für den Kurfürsten von der Pfalz
Darin auch: Zeichnungen einer Kutsche
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzogin Maria Eleonore von Preußen, Johann Wimpheling, Wenzel Zuleger
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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