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. 1722: Januar 1722
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Enthält u.a.: Verpachtung von Zöllen, Butterwiegegeldern und Akzisen im Amt Stuhlgebiet und dem Kirchspiel Elsoff
Enthält u.a.: Berichterstattung des Grafen Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg aus Deventer und Apeldoorn (u. a. Begegnung mit St. Germain)
Enthält u.a.: Beisetzung der Fürsten Georg August Samuel von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Biebrauerei durch Philipp Christian Sestor (?) in Diez
Enthält u.a.: Durchzug kaiserlicher Truppen durch den Taunus nach Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übersendung von Orangen durch Fürst Christian von Nassau-Dillenburg nach Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wien
Enthält u.a.: Köhlerei in Netphen
Enthält u.a.: Einforderung von Wittumsgeldern durch Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Witwe des Johann Friedrich Böhm ./. Jude Moses Löser: Geldforderungen
Enthält u.a.: Einforderung rückständigen Schutzgeldes von dem Juden Elias in Hahnstätten
Enthält u.a.: Judenschaft zu Diez ./. Jude Moses Simon: Jurisdiktionsrechte
Enthält u.a.: Verpachtung von Mühlen und Eisenhämmer in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bestallung des (N.N.) Bauermeister zum gemeinschaftlichen Archivar des Hauses Nassau
Enthält u.a.: Tod des Herzogs Joachim Friedrich von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Auslieferung von Falschmünzern an den Schultheiß zu Liebenscheid, Johann Peter Kopfer
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Emmermann, Graf Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg, Philipp Christian Sestor, Fürstin Marie Luise von Hessen-Kassel, Homain, Stuart (Stewart), Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar, Westerfeldt, Graf Lothar von Solms, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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