Gf. Ulrich v. Berg ("Berge") bekundet, daß sein Ministeriale, der Ritter "dominus" Heinrich von Weiler ("Wilaere"), eigene und Lehengüter - die Lehengüter waren mit Erlaubnis der Lehensherren geeignet worden -, die er von seinem Schwiegervater dominus Walther von Maselheim ("Masilhain") als Mitgift um 11 Mark Silber erhalten hatte, dem Kl. H. um 11 Mark Silber verkauft unter der Zustimmung seiner Frau Adelheid, deren Mutter und Brüdern Konrad und Ulrich von Obersulmetingen ("Suenemuetingen"). Er bekundet weiter, daß er auf Bitten des Heinrich von Weiler und dessen Frau seine Zustimmung zu diesem Verkauf gibt und die Güter dem Kl. als freies Eigen schenkt zu einem Seelgerät für seine Vorfahren.