Archivale

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Bü 108

Castell, Grafen Schenk von >> 2. Akten >> 2.2 Herrschaft >> 2.2.3 Herrschaft Schelklingen-Berg

1715-1781

Enthält v. a.:
Maria Franziska Giel von Gielsberg, Äbtissin, Priorin und Konvent des Stifts Urspringen stellen Joseph Schmid des Gotteshauses Untertanen zu Schiechen, einen Erblehensbrief über ihre Mühle zu Schelklingen aus, 1. Juni 1715;
Bau der St. Nikolauskapelle in Schelklingen, 1727-1732;
Kaiser Karl VI. befiehlt dem Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell, als Inhaber der Herrschaft Schelklingen-Berg, alle Akten in der Prozesssache zwischen der Stadt Schelklingen und Franz Albrecht Jehling, Hofmeister des Klosters Urspring, wegen des von Jehling an das genannte Kloster um 8.000 fl verkauften Hauses zu Schelklingen an den appellierenden Teil ausfolgen zu lassen und unmittelst in causa zu supersedieren, 19. Dezember 1735, 1731;
Verschiedene Tumulte zu Schelklingen, 1736-1781;
Maria Hildegard geborene Freiin Reichlin auf Meldegg, des Stifts Urspring Äbtissin, Priorin und Konvent allda stellen Thadäus Schalch von Schelklingen einen Erblehensbrief über des Gotteshauses Mühle daselbst aus, 15. April 1769;

1 Bü (4 cm)

Archivale

Giel von Gielsberg, Maria Franziska; Äbtissin, Stift Urspring 1707-1723; -1737
Reichlin von Meldegg, Maria Hildegard; Äbtissin, 1720-1797
Schenk von Castell, Marquard Willibald Anton; Graf, ?, (jun.)

Schelklingen UL; Kirchenreparatur

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von

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20.01.2023, 16:48 MEZ