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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Willius, von Wildnau, Wild, Wittersheim, Widerhold, Witt, Wibel und von Windischgrätz
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1584-1722
Enthält:
Elisabetha Willius, geb. Bonhöfer, Ehefrau des Johann Jacob Willius, löwenstein-wertheimischer Superintendent und Oberpfarrer in Wertheim
(geb. 10. April 1649 in Schwäbisch Hall, gest. 13. Mai 1708 in Wertheim)
"Die wohl-bedachte und danckbarlich erkante Seelen-Cur und Leibes-Rettung ....", gehalten von M. Johann Casimir Renzler, Stadtpfarrer in Wertheim, am 15. Mai 1708
Johann Philipp Andreä, Frankfurt am Main
38 S.
Anna Maria von Wildnau, geb. Widmann, Witwe des Johann Wilhelm von Wildau, genannt Vohlen zum Riebgarten, Kapitain auf Hohenaurach, Asperg und Hohentübingen
(geb. 1547 in Mühringen, gest. 12. Sept. 1623 in Riebgarten)
"Christliche Predigt ...", gehalten von M. David Haug, Pfarrer zu Waltdorf, am 16. Sept. 1623
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1623
30 S.
Johann Wilhelm von Wildau, genannt Vohlen zum Riebgarten, schwedischer Kapitainleutnant
(geb.6. Nov. 1608, gest. 29. März 1623 in Tübingen)
"Christi Sieg und Triumph ...", gehalten von M. Johannes Falcone, Diakon in Tübingen, am 3. April 1632 zu Waltdorf
17 S.
M. Caspar Wild, Rat und Kommissar der Universität Tübingen
(geb. , gest. Febr. 1584 in Tübingen)
"Leichpredig ...", gehalten von Dieterich Schnepf, Dr. theol., am 7. Febr. 1584
Alexander Nock, Tübingen 1584
ca. 24 S.
Johann Heinrich Wieland, Rat und Abt des Klosters Hirsau
(geb. 22. Okt. 1616 in Knittlingen, gest. 16. Aug. 1676 in Stuttgart)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Präzeptor und Kirchendiener im Kloster Hirsau, am 20. Aug. 1676 in Hirsau
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1676
40 S.
Maria Catharina von Wittersheim, geb. von Remchingen, Hofmeisterin der Markgräfin Auguste Maria von Baden-Hochberg
(geb. 24. Mai 1645 Heiligkreuz im Elsaß , gest. 28. Sept. 1691 in Basel)
"Grundveste der Heiligen ...", gehalten von Michael Förtsch, Lic. theol., Kirchenrat und Hofprediger, am 30. Sept. 1691 in Weyl
1691
56 S.
Christina Dorothea Witt, geb. Glandorff, Ehefrau des Friedrich Jacob Witt, J.U.Lic., Ober- und Justizrat
(geb. 18. Okt. 1652 in Hanau, gest. 6. Jan. 1707 in Stuttgart)
"Außgang auß der flüchtigen Leydens-Stadt ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Konsistorialrat, Stiftsprediger und Prälat zu herrenalb, am 10. Jan. 1707
Paul Treu, Stuttgart
56 S.
Conrad Widerhold von und zu Neidlingen, Rat, Obrist, Oberkommandant der Festung Hohentwiel, Obervogt zu Kirchheim unter Teck und Inspektor über Nürtingen
(geb. 20. April 1598 in Ziegenhain (Hessen), gest. 13. Juni 1667 in Kirchheim unter Teck)
"Das Helden-Blut Jesu Christi des Sohn Gottes ...", gehalten von M. Matthaeus Esenwein, Pfarrer und Spezial-Superintendent in Kirchheim unter Teck, am 21. Juni 1667
2 Kupferstiche: Porträt, Allegorie
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1667
133 S.
Friedrich Jacob Witt, Regierungsrat und Lehenprobst
(geb. 5. April 1640 Offendorf (Hanau-Lichtenberg), gest. 25. Mai 1722 in Stuttgart)
"Hertzliche Liebe zu dem geschriebenen Wort Gottes ...", gehalten von M. Johannes Oechslin, Stiftsoberdiakon in Stuttgart, am 28. Mai 1722
1 Kupferstich: Porträt
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
77 S. Anna Hermegardis Widerhold, geb. Burckhardt, Ehefrau des Conrad Widerhold von und zu Neidlingen, Rat, Obrist, Oberkommandant der Festung Hohentwiel, Obervogt zu Kirchheim unter Teck und Inspektor über Nürtingen
(geb.1593 in Delmenhorst (Schleswig-Holstein), gest. 1. März 1666 in Kirchheim unter Teck)
"Christliche Seelen-Sorge ...", gehalten von M. Matthaeus Esenwein, Pfarrer und Spezial-Superintendent in Kirchheim unter Teck, am 4. März 1666
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1666
60 S.
Anna Magdalena Wibel, geb. Bayer, Witwe des Joachim Wibel, Dr. jur., Professor in Tübingen, Assessor am Hofgericht
(geb. 21. Aug. 1598 in Tübingen, gest. 16. Aug. 1663 in Tübingen)
"Seelig-sterbender Christen Hertzens-trost ...", gehalten von Johann Adam Osiander, Dr. theol., am 20. Aug. 1663
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1664
48 S.
Caspar Wild, Rat
(geb. 1526 in Speyer, gest. 7. Febr. 1584 in Tübingen)
"Oratio funebris de vita, studiis, moribus et morte ...", gehalten von M. Georg Liebler, Professor in Tübingen
Georg Gruppenbach, Tübingen 1584
21 S.
Anna Maria Gräfin von Windischgrätz, geb. Ruber, Ehefrau des Adam Graf von Windischgrätz, Obrist-Erbland Stallmeister in Steyr
(geb.25. Okt. 1643 in Preßburg, gest. 29. Okt 1685 in Regensburg)
"Gott der allergetreueste Liebhaber ...", gehalten von Johann Albert Ursin (Stier), Prediger, am 5. Nov. 1685
August Hanckwitz, Regensburg
ca. 50 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.