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Enthält: Vor dem Praetor Schieff(er) erklärt Elß Himmes, Witwe des Sybert Syben, daß nach dem Tod ihres Mannes dessen Gläubiger sich an sie gewandt hätten und ihre gereiten Schulden eingefordert haben: der Pferdekaufmann Arnoldt Theiwiß für ein gutes Pferd mit Geschirr mehr als 100 Reichstaler; der Oberkellner von Lechenich für vorgestreckte Früchte 68 Gulden; der Statthalter Wirdts 28 Gulden; Schmidt und Eßer je eine große Summe, so daß alle gereiten Güter von den Gläubigern fortgenommen worden seien, ohne daß alles bezahlt worden sei. Moschel Judt hat seine Forderung noch nicht angegeben.