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Enthält: 5. Juni 1372: "Proconsules et consules civitatis Monasteriensis" bekunden, dass die von ihnen eingesetzten Provisoren des Magdalenenhospitals, die "discreti viri" Nicolaus dictus Lymberch und Rodolphus grutere, dem Alberto dicto Schencking und dem Bernehardo uppen orde, beide Testamentvollstrecker des Gerhardi van Elete, eine jeweils auf Allerheiligen fällige Rente von 10 s. für 20 M. verkauft haben, und zwar aus dem dem Hospital gehörigen Garten genannt Crucebrede zwischen dem Jüdefelder Tor und dem Kreuztor. Von dieser Rente soll der Rektor des Hospitals den "prebendatos et prebendatas ibidemsuperius et inferius" in der Oktav vor Allerheiligen je 2 den., dem Rektor des Johannesaltars 4 den. geben, den Rest selbst behalten. Beide sollen dafür am gleichen Tage ein Totenamt für Gerhard halten.