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Albig: Recognitio Monasterii in Orterburg, quod Theodoricus de Randecken in collatione et translatione juris patronatus parochiales ecclesie ville...
Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen >> 1 Orte, Buchstabe A >> 1.2 Albig
1324 April 17
Trier, St. Maximin
Ausf., Perg., 19,5 x 29,5 cm, Erhaltungszustand gut
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1324 XV Kal. Mai
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Albig: Recognitio Monasterii in Orterburg, quod Theodoricus de Randecken in collatione et translatione juris patronatus parochiales ecclesie ville Albichen ipsi Monasterii unste sibi reservarent jus presentandi vicarium seu vice pastorum pro simidia parte.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller, drei anhängende, ovale Siegel. Siegelumschrift in Kapitalis ausgeführt. Das erste (30mm) (von links nach rechts) oben leicht ausgebrochen
Vermerke (Urkunde): Siegler: das zweite (30,5 mm) oben links 1/10 ausgebrochen
Johannes Abt und Konvent des Klosters Otterberg (Ottenburg) Zisterzienser Ordens, Mainzer (Moguntine) Bistums bekunden, daß der Ritter Dietrich (Theodoricus) von Randeck (Randeken) den Patronat der Pfarrkirche des Dorfes Albig (Albichen) Mainzer (Moguntine) Bistums, die Ihnen vom Erzbischof von Mainz (Moguntinum) inkorporiert und von Dietrich mit Konsens seines Verwandten (cognati) Eberhard Ritter von Randeck (Randeken), und von Abt und Konvent des Klosters St. Maximin bei Trier (extra muros Treverenses), von denen Dietrich und seine Voreltern die seit alters zu Lehen trugen, geschenkt worden ist, mit dem Recht den Vikar und Vizepastor dieser Kirche auch küntig zu präsentieren, trotz der Inkorporation, behält. Die Ausst. versprechen auch künftig Abt und Konvent von St. Maximin bei dieser Vorbehalt zu handhaben. Die Ausst. wollen künfitg die Lasten des Patrons und Pastors der Kirche tragen, jedoch auf die Hälfte des Zehnten, die von Abt und Kloster von St. Maximin Dietrich von Randeck (Randeken) zu Lehen und von diesem seine aftervasallen innehaben, keine Ansprüche erheben.