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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 1844 "COPIA Ihrer Röm. Kayserlichen Majestät allergnädigsten und ernstlichen Edicts/ Die Rebellischen Bauern und deren Rädelsführer betreffend. (1705 Dez. 20).", Deduktion 1846 "PROTESTATIO SERENISSIMI ELECTORIS BAVARIAE. DUCIS. PROTESTATION DE S.A.S. ELECTORALE DE BAVIERE. Datum Namurci die septima Julii 1711. (betr. die Nichtzulassung der beiden wittelsb. Brüder zur Kaiserwahl)."; Deduktion 1845 "QUAERTIUR, Quali exemptione ab extraneis Tribunalibus gaudeant Indigenae Brabantia, & Ducatûs Limburgensis vigore Bullae Brabantinae? Occasione controversiae inter Leodienses ac Limburgenses nuper exortae (1709). On demande De quelle exemption"; Deduktion 1843 "Kurtze und Actenmässige FACTI SPECIES, Was nemlichen von dem ersten Maij dieses zu End lauffenden 1699.sten Jahres an gegen den Hohen Ertz=Stifft Mäyntz/ in der Bergstrassen Chur=Pfälzischer Seithen nach und nach vor Thätlichkeiten verübet worden."; Deduktion 1848 "Vom Gottes Gnaden Wir August Bischof zu Speier ... (wegen der anlässlich verlangten Abzugs-Freiheit der von Heddersdorffischen Mobilar=Verlassenschaft ...) An die hohe Reichsversammlung zu Regenspurg."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.