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Eingaben von Wirtschaftsverbänden und Banken
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Enthält:
- Masch. Denkschrift ohne Angabe des Verfassers, betr. die Beratung der Regierung in Wirtschaftsfragen, die bisher einseitig gewesen sei, o.D.
- Schreiben von Kommerzienrat Emil Molt, der eine Resolution des Arbeitsausschusses, den Text einer Erklärung der Reichsregierung sowie ein Exposé betr. die Zwangswirtschaft in der Zigarettenindustrie übersendet, Mai-Nov. 1918
- Bitte des Eisenwerks Gebrüder Wöhr in Stuttgart an Haußmann, seinen Einfluss zugunsten eines von dieser Firma vorgeschlagenen neuen Kampfmittels zu verwenden, das Deutschlands Unterlegenheit in der Tankwaffe beseitigen soll, mit Korrespondenz der Firma mit dem Waffen- und Munitions-Bechaffungsamt und dem Kaiserlichen Hauptquartier in Abschrift, Juli-Okt. 1918
- Schreiben der Arbeitsgemeinschaft der kaufmännischen Verbände, betr. die Unterstützung ihrer in Abschrift beigefügten Eingabe an den Reichskanzler, betr. die Wünsche der Angestellten für den Aufbau des Reichsarbeitsamtes, sowie ein Schreiben des Vereins der Deutschen Kaufleute e.V., betr. den Wunsch der Arbeitsgemeinschaft, ihre Wünsche und Bedenken über die Zusammensetzung der parlamentarischen Regierung zu äußern, Okt. 1918
- Drei Telegramme und ein Schreiben mehrerer Düsseldorfer Banken, betr. ihre unzureichende Versorgung mit Banknoten durch die Reichsbank, Okt.-Nov. 1918
Enthält auch:
- Telegramm der Basler Nationalzeitung, betr. ihre Wiederzulassung in Deutschland, 29. Okt. 1918
- Schreiben der Leipziger Illustrierten Zeitung, die Haußmanns Urteil über ihre letzte Ausgabe erbittet, 30. Okt. 1918