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Bestallung des Archivars David Georg Gerdes zum dritten
Justizrat und des Justizrats Georg Bernhard von Engelbrechten
zum Vizedirektor
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1693-1694
Enthält: - Gesuch der Regierung an die schwedische Krone vom 5. Juni 1693 um Wiederbesetzung der durch den Tod des Dr. Heinrich Bartels vakanten Stellen des Vizedirektors beim Hofgericht und Justizrats; königliche Bestallung des Archivars Gerdes zum Justizrat vom 17. Juni 1693; königliches Schreiben an die Regierung vom 19. Juni 1693 wegen Bestallung Gerdes' zum dritten Justizrat und Übernahme der Verrichtungen des verstorbenen Dr. Bartels durch den Justizrat Georg Bernhard von Engelbrechten - Protokoll vom 11. Juli 1693 wegen Einführung des Vizedirektors von Engelbrechten in das Konsistorium in der Nachfolge Bartels'; Schreiben der Regierung an Engelbrechten vom 28. Juli 1693 wegen der Funktion im Konsistorium, mit Antwortschreiben vom 30. Juli 1693 wegen Ablehnung der Übernahme der Konsistorialratsstelle; Schreiben der Regierung an den Generalgouverneur Erik Graf Dahlberg vom 12. Oktober 1693 und 15. Januar 1694 sowie an den König vom 12. November 1693 in der Sache; Antwortschreiben Dahlbergs vom 31. Januar 1694
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:13012737X:Bartels, Heinrich
Index-Gruppe: frei: GND:119112590:Dahlberg, Graf Erik von
Index-Gruppe: frei: GND:1034717456:Engelbrecht, Georg Bernhard von
Gerdes, David Georg, Justizrat, Bestallung Engelbrechten, Georg Bernhard von, Justizrat, Vizedirektor Bartels, Heinrich, Dr., Justizrat, Vizedirektor Dahlberg, Erik Graf, Generalgouverneur
Bestallung, Gerdes, David Georg, Justizrat Justizrat, Gerdes, David Georg, Bestallung Konsistorium, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.