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Enthält: Das Kloster Ringe, vertreten durch die Mutter Adelgundis Kath. Brümmer, die Seniorin Gertrud Heerde, die Jungfer Maria Heerde und die Novizin Johanna von Büren vergleichen sich wegen des einzubringenden Vermögens der Novizin mit dem großjährigen Geschwistern Johan Bernard und Modesta Elisabeth von Büren und mit den minderjährigen Geschwistern. Die Vormünder dieser sind Rat D. Johan Andreas Pagenstecher und Lic. Dietrich Schütte. Letzterer ist Richter und Gogroaf zu Damme, verheiratet mit Sibilla Eva von Bürgen, der ältesten Schwester der Novizin. Das Kloster erhält das Hinterhaus des elterlichen von Bürenschen Hauses an der Ludgeristraße, das an den Hof des Klosters stößt, sowie eine Landschaftsverschreibung über 200 Rt. Kapital vom Jahre 1733. Der Vertrag wird bestätigt durch den münsterischen Weihbischof Nikolaus, episcopus Titiopolotanus, Dechant an Ludgeri als Superoir des Klosters.