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Armensachen: Errichtung eines Volkskaffeehauses und von Wohlfahrtseinrichtungen
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Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.4. Kirchen- und Schulsachen, Armenwesen >> 2.4.3. Armenwesen >> 2.4.3.2. Wohlfahrtseinrichtungen
(1886-1887)1888 - 1920
Darin: Gesellschafts-Vertrag der Aktien-Gesellschaft Bielefelder Volkskaffeehaus zu Bielefeld (Druckschrift, 1888). - Jahres-Bericht des Bielefelder Volkskaffeehauses für das erste Geschäftsjahr vom 1. November 1886 bis 1. November 1887 (Druckschrift). - Wohlfahrts-Correspondenz vom 15.01.1892 (Druckschrift). - Erziehungsverein für die Diöcese Paderborn (Druckschrift, 1894). - 1. Jahresbericht des Evangelischen Erziehungs-Vereins für Minden-Ravensberg für 1894 (Druckschrift). - Kurzer Bericht betreffend Einrichtung von Samariterkursen an Fachschulen (Druckschrift, 1895). - Einladung der Hauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Volksbäder (Druckschrift, 1903). - VI. Jahresbericht des Evangelischen Vereins für Waisenpflege in der Ostmark (Druckschrift, 1902). - Die Zentralstelle für Wolkswohlfahrt (Druckschrift, 1908). - Concordia Zeitschrift der Zentralstelle für Volkswohlfahrt vom 15.03.1908. - Archiv für Volkswohlfahrt Orientierungsheft (Druckschrift, 1908). - Rundschreiben des Regierungs-Präsidenten wegen der Heranziehung der Frauen zur Mitwirkung auf sozialem Gebiete (Druckschrift, 1911). - Rundschreiben des Minister für Handel und Gewerbe über die Einrichtung einer Deutschen Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungsheime (Druckschrift, 1911). - Fragebögen über die junge Frauen (Vordrucke, 1912). - Rundschreiben der Zentralstelle für Volkswohlfahrt Familiengärten und andere Kleingartenbestrebungen betreffend mit Fragebogen (Druckschrift, 1911). - Werbung mit Abbildungen des Wander-Tuberkulosemuseum des Hauptvereins für Volkswohlfahrt in Hannover inklusive Zusammenstellung der bisherigen Ausstellungen (Druckschrift, um 1911). - Satzungen der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schundliteratur (Druckschrift, um 1911). - Pastor Wedekind: Was ich bei der Bekämpfung der Schundliteratur erlebt habe (Druckschrift, 1911). - Zeitschrift "Die Hochwacht" vom Oktober 1911. - Programm der Sechsten Konferenz der Zentralstelle für Volkswohlfahrt sowie begleitender Veranstaltungen (Druckschrift, 1912). - Einladung zur Einweihung des Auguste Victoria-Kinderheim in Bad Oeynhausen (Druckschrift, 1913). - Einladung zum achtzehnten allgemeinen Caritastag in Münster i.W. (Druckschrift, 1913). - Ein Beitrag zur Alkoholfrage von der Heilsarmee (Druckschrift, 1913). - Einladung zum V. Deutschen Kongreß für Säuglingsschutz sowie Begleitveranstaltugen (Druckschrift, 1917)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.