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Tod der Landgräfin Hedwig, Gemahlin des Landgrafen Ludwig IV.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 5 Die Kinder Landgraf Philipps des Großmütigen (außer Georg I.) >> 5.2 Ludwig IV. v. Hessen-Marburg (Kassel 27.5.1537 - Marburg 9.10.1604)
1586, 1590
Enthält u.a.: Mitteilung über den Tod der Landgräfin Hedwig
Enthält u.a.: Kondolenzschreiben des Landgrafen Georg I. (Konzept) und des Pfalzgrafen Friedrich
Enthält u.a.: Rückholung der Christine v. Hessen aus Marburg durch ihren Vater, Landgraf Georg I.
Enthält u.a.: Gesuch des Pfalzgrafen Philipp Ludwig um Gewährung einer Audienz für Johann v. Gemmingen
Enthält u.a.: Gesuch der Pfalzgräfin Dorothea Maria um Gewährung einer Audienz für Zacharias Stauder
Enthält u.a.: Instruktion für den Amtmann zu Rüsselsheim, Philipp v. Buseck, zur Teilnahme am Begräbnis der verstorbenen Landgräfin
Enthält u.a.: Testament der Landgräfin Hedwig, 1586 (Abschriften)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Erbach-Fürstenau, Christine Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Stauder, Zacharias
Vermerke: Deskriptoren: Gemmingen, Johann v.
Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim
Vermerke: Deskriptoren: Buseck, Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Pfalz, Kurfürst, III., 1515-1576)
Vermerke: Deskriptoren: Philipp Ludwig (Pfalzgraf, 1547-1614)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.