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Dechant Sebastian von Kindsperg und das Domkapitel zu Bamberg quittieren der Stadt Nürnberg und den Pröpsten von St. Sebald und St. Lorenz über 100 fl. Pension. Siegler: Das Domkapitel.
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Dechant Sebastian von Kindsperg und das Domkapitel zu Bamberg quittieren der Stadt Nürnberg und den Pröpsten von St. Sebald und St. Lorenz über 100 fl. Pension. Siegler: Das Domkapitel.
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 3093
V 93/2
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 31: Quittungen des Domkapitels Bamberg über Pensionen von St. Sebald und St. Lorenz, 1464-1481
1527 April 7
Pap.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am sontag Judica zu der heyligen vasten 1527.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1527
Monat: April
Tag: 7
Karl V., Kaiser
Kindsperg (Kindspergk, Kinsperg) Sebastian von, Dechant
Bamberg, Domkapitel
Nürnberg, St. Lorenzkirche, Propst
Nürnberg, St. Sebalduskirche, Propst
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.