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Wilhelma, Ww. von Haes zu Sollbrüggen geb. Schall von Bell, bezeugt, der Kölner Erzbischof habe ihr Gelder (Pensionen aus der Kellnerei Zülpich) durch den Oberkellner zu Linn angewie­sen, wovon ihr "Sohn" von Pelden gnt. Cloudt zu Lauersfort 1000 ggl. in 5 Jahren empfangen hat gegen das Versprechen die "pensiones" davon künftig an sie zu zahlen bis zur Aufteilung der 1000 ggl. bei einer Erbteilung. Sie habe ihrer Tochter Anna von Haes jährlich 200 ggl. zum Unterhalt versprochen, wegen der Kriegszeiten dies aber nicht tun können. Sie überträge ihren Anspruch daher auf ihre Tochter bzw. von Pelden gnt. Cloudt. 1634 Januar 8. Aufstellung der jährlich Einkünfte der Wilhelma Ww. von Haes zu Sollbrüggen und Ansprüche gegen ihren Sohn von Bernsau zu Sollbrüggen. 1645 Januar 12.

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