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Närrische Volkszeitung - Bilder und Berichte aus den närrischen Hochburgen" Ausgaben 1-3
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Erka-Sammlung (37) >> Ortssammlung >> Beiträge und sonstige Veröffentlichungen
1987
Enthält: v.a. - "Gegen Trinkunlust und Leibesstille - Man merkt, daß der Prinz ein Medi-ziner ist" (Peter I) - "Straßenkarneval in Lövenich Anfang der 50er Jahre - "Nach Hause geh´n wir nicht... - Prunksitzung ging viel zu schnell zu En-de" - "Am Ball der Aktualität - Den Sängerknaben geht der Stoff nicht aus" - "Hymne der Katzeköpp" - "Katzeköpp prunkvoll wie eh und je - Jetzt 130 Jahre Karneval in Katzem: eine Tradition die verpflichtet" - "Den Karneval im Blut - In Golkrath: Hans Peter I und Annerose I" - "Rasselbande mit Elan - Frauen prägen den Borschemicher Karneval" - "Ein Prinz als mahnender Kirchturm - Das Leben in Versen" - "Reif fürs Fernsehen - Galasitzung der Lövenicher Hoppesäck" - "Proklamation in Versen - Rudolf Gau als Lövenicher Dichterfürst" - "Fideles Pfarrzentrum als Hochburg des Karnevals - Jeder, der mitmacht, bringt eigene Ideen mit" - "Ein Feuerwerk Gerderather Humors - Die Wogen der närrischen Begeiste-rung schlagen hoch wie eh und je" - "Männer als Gäste nicht zugelassen - Der karnevalistische Frauennachmit-tag würde sie nur deprimieren" - "Mit Stimmung und dazu Kamelle - Damensitzung in der Erkelenzer Stadthalle begeistert 600 Besucher" - "De Fastelovens hier im Kaisersaal - Die Galasitzung in Immerath hatte ein begeisterndes Programm" - "Aus dem Vorsitzenden wurde jetzt der Prinz - Knall mött in der Golkrather Mehrzweckhalle" - "Spaß in gewohnter Enge - In Bellinghoven schlugen die Wellen hoch" - "Sieben Jahre im Rampenlicht - Das Tanzpaar der EKG verabschiedet sich nach der Session" - "Wer nicht lachte, wollte nicht! Eine gute Bühnennummer nach der ande-ren bei der Herrensitzung" - "MGV stillt Karnevalshunger - In Holzweiler Narretei auch ohne eine Ge-sellschaft" - "Nur freiwillig zur Schule - Kinderprinzenpaar in Venrath proklamiert" - "Noch ein echter Dorfkarneval - In Granterath waren ausschließlich eigene Kräfte eifrig am Werke"
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
