Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 4)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Jan. 1970-Juni 1970
Enthält: 1. Protokoll: Auswertung der Sitzung des Gesellschaftlichen Rates, 06.01.1970;
2. Protokoll: Schulung des 1. Stellvertreters des Rektors, Inspektion des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen, marxistisch-leninistische Weiterbildung, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, 19.01.1970;
3. Protokoll: Bezirksaktivistentagung, Auswertung Inspektion des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen, 26.01.1970;
4. Plan der Beratungen beim Rektor Febr. 1970-Juli 1970;
5. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Prognosearbeit, Wahlen zu den örtlichen Staatsorganen, 02.02.1970;
6. Protokoll: Bezirksaktivtagung und Rektorenberatung, Situation Wohnheime, 12. ZK Tagung und politisch-ideologische Arbeit, 09.02.1970;
7. Protokoll: politisch-ideologische Situation, Kaderarbeit betreffend Direktorat Weiterbildung, Entwicklungskonzeption Organisations- und Rechenzentrum, Maßnahmeplan Institut für sozialistische Wirtschaftsführung, 16.02.1970;
8. Protokoll: Sitzung des Rates des Bezirkes Halle, Prämienfond, Dozenturen, Auszeichnungen, 20.02.1970;
9. Protokoll: Rektorenberatung, Direktorat Weiterbildung, Lehrgang Wissenschaftsorganisation, Bildung einer Sektion Verfahrenstechnik, 09.03.1970;
10. Protokoll: Ausbildungskontingente, Entwicklung Sektion Verfahrenschemie, Absolventenlenkung, marxistisch-leninistische Bildung, 16.03.1970;
11. Protokoll: Volkswirtschafts- und Haushaltsplan, Praktikum, überplanmäßige Zulassungen, kulturelle Veranstaltungen, Arbeit der Carl-Schorlemmer-Kommission, 23.03.1970;
12. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Forschungsstudenten, Vergabe von Jugendobjekten, 06.04.1970;
13. Protokoll: Vorbereitung der Messe der Meister von Morgen, Auswertung der Rektorenberatung, Lehrgebiete, Dozenturen, Auszeichnungen, Studienjahresanalyse, Werkstattbereich "Messgeräte", 13.04.1970;
14. Protokoll: Entwicklung des Industrie-Instituts, Entwicklung des Instituts für Marxismus-Leninismus, Wirksamkeit der Hochschullehrer in der Arbeit mit Studenten, 150. Geburtstag von Friedrich Engels, Forschung, 20.04.1970;
15. Protokoll: Rektorenbesprechung, Militär- bzw. Zivilverteidigungs-Lager, Raumfragen und Aufgaben in der Weiterbildung, 12.05.1970;
16. Protokoll: einheitliche Grundausbildung Chemie, Grundstudium Sektion Hochpolymere Physik, Grundstudienrichtung Ingenieurökonomie, 19.05.1970;
17. Protokoll: Studienjahresbeginn, Erziehungskonzeption, Professoren, Studentenzahlen, 25.05.1970;
18. Protokoll: Professoren und Auszeichnungen, Prognosearbeit, Konzil an der Martin-Luther-Universität, Wettbewerb, 01.06.1970;
19. Protokoll: Sekretariatssitzung der Bezirksleitung, Forschungsstrategie, Wohnheime, 08.06.1970;
20. Protokoll: Fachstudienpläne, politisch-ideologische Situation unter den Studenten, Spezialklassen, 15.06.1970.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.