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Le Misanthrope (Der Menschenfeind)
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Hans-Herbert Bortfeld, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Weimar, 1948/49, Heft 9, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 29VS-32RS. Enthält: „Molière und das „Théatre français““ (o. Autor u. J.) (Bl. 29RS).- Lichtbild: J.(ean-)J.(acques) Caffieri: Büste Molières in der Landesbibliothek Weimar [heute HAAB] (Paris 1785), Zitat (François) Rabelais‘: „Mieux est de ris que de larmes escrire, pour ce que rire est le propre de l’homme / E ist besser, mit Lachen als unter Tränen zu schreiben, den Lachen ist das Ursprüngliche im Menschen“ aus „Gargantua, Aux lecteurs“ (Lyon 1534 / dt. o. Autor u. J.), Zitat [J.(ules-Antoine) Taschereaus: „Histoire de la vie et de ouvrages de Molière“ (Paris 1828), dt. Übs. von] Johann Wolfgang von Goethe [in: „Über Kunst und Altertum“, Stuttgart 1828, VI, 2] über das Stück, beginnend: „Ernstlich beschaue man den Misanthrop und frage sich, ob jemals ein Dichter sein Inneres vollkommener und liebenswürdiger dargestellt habe.“ (Bl. 30VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, des Konditorei-Hauses Resi, des Arkadia-Bar, Gardinen-Fleischer, Haus der Kleinkunst Stadt Weimar, „Carl Sternheim … über Molière“ (o. J.) (Bl. 30RS).- Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, von Hans Kröger am Markt, Damenhutmacher Klöhn & Co, des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie, Theaterzettel zur Neuinszenierung „Le Misanthrope (Der Menschenfeind)“ (Bl. 31VS).- Werbeanzeige der Landesversicherungsanstalt Thüringen, „Goethe über Molière (Aus den Gesprächen mit Eckermann)“ [1825] (Bl. 31RS).- Regisseur Lothar Müthel: „Gedanken zum „Misanthrope“, zur Aufführung und deutschen Übersetzung“ (o. J.) (Bl. 32VS-32RS).- „Barockes Theater im Zeitalter Molières“: (Giulio) Parigi (und Jacques) Callot: Kupferstich „Intermedium aus dem florentinischen Karneval von 1616“, Voranzeigen zu „Mainacht“, „Cosi fan tutte“, „Tiefland“, „Fidelio“, „Capriccio“, „Ein Sommernachtstraum“, „Fuhrmann Henschel“, Le Pantre [sic, recte: Peintre – kein Name]: Stich [Molière:] „Le malade imaginaire“ (o. Autor, Versailles 1674) (Bl. 32VS).