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. 1606: August-Oktober 1606
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Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Johann Wilhelm von Wied und dem Fräulein von Hardeck
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Anbietung von Pferden durch den Rittmeister aus Braunschweig, Hermann von Münster
Enthält u.a.: Rückkehr des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen aus Braunschweig
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden und am Niederrhein
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel mit der Krone Schwedens
Enthält u.a.: Errichtung eines Familienvertrags zwischen den Grafen von Falkenstein
Enthält u.a.: Einquartierung eines Dieners im Haus des Georg Gentz zu Kassel
Enthält u.a.: Anspruch des Enkels der 'welschen Barbe' in Dillenburg auf eine Geldsumme
Enthält u.a.: Übersendung getrockeneter Forellen
Enthält u.a.: Eroberung der Stadt Berg
Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Georg Friedrich von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übersendung eines Geschenks an Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Dietrich Holtz, Martin Naurath, Anton Hoen, Kurfürst Lothar von Trier, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Fürst Christian von Anhalt, Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Johann Friedrich Löcher
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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