Ritter Wasmod Kint, Kastellan in Lüneburg, lässt mit Zustimmung seines gleichnamigen Sohns und mit Erlaubnis Herzog Otto II. zu Braunschweig-Lüneburg den Ratsmannen der Stadt Lüneburg ein Grundstück auf, sich erstreckend von dem Bach am Dalenburger Wege bis zur Viningheborch und dann bis an die Ilmenau, samt Gehölzen, Weiden und allen Früchten; der Preis für dieses Burglehen beträgt 14 Mark Hamburger Pfennige und soviele Dachziegel, wie zum Decken zweier Häuser bei St. Cyriak erforderlich sind. Zeugen sind Herr Thidmarus vom Berge, Heyne von Zwerin, Werner von Medinghe und Manegold Struve. [lat.]

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Archiv der Hansestadt Lüneburg
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