Dietrich und Ursula von Metri verkaufen dem Ritter Ulrich von Habsburg, Pfandherrn der Herrschaft Rheinfelden, einen ihnen auf der Herrschaft Rheinfelden zustehenden Zins von 40 Gulden und gestatten ihm die 20 Gulden, die sie früher bereits verkauft hatten, von den jetzigen Inhabern wieder einzulösen.