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Politische Parteien: Deutschnationale Volkspartei und Württ. Bürgerpartei
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 a Staatsministerium
Staatsministerium >> Zeitungsausschnitte aus zum Teil nicht mehr vorhandenen Akten
1924 - 1928, 1931
Enthält u.a.: Wahlaufruf der Deutschnationalen Volkspartei, Württ. Bürgerpartei und der Vereinigten Vaterländischen Verbände (Ausschnitt vom 23.04.1924); "Die Zerstörung des Rechtsstaates durch Reichskanzler Dr. Wirth", von W. Bacmeister (Ausschnitt vom 05.12.1924); "Die innere Politik des Jahres 1924", von Graf Westarp (Ausschnitt vom 27.12.1924); "Die Deutschnationalen und die Reichspolitik" (Ausschnitt vom 27.04.1926); "Der monarchistische Gedanke und die Deutschnationale Volkspartei", von Graf Westarp (Ausschnitt vom 24.05.1927); Württemberg und das Reich seit 1924", von Staatspräsident W. Bazille (Ausschnitt vom 07.01.1928); "Anfänge einer konservativen Partei in Württemberg, von F.J. Stetter (Besondere Beilage des Staatsanzeigers für Württemberg vom 31.12.1926 Nr. 12)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.