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Kraft und Leben! Die GAUwahnen präsentieren Ludwig Pfau
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/51 Unterlagen Erhard Jöst
Unterlagen Erhard Jöst >> 6. AV-Material: Die GAUwahnen (Kabarett)
2002
Enthält: 1. Begrüßung der Stadt Heilbronn (0:03:46); 2. Erster Dialog über Ludwig Pfau (0:04:06); 3. Ständchen (0:01:10); 4. Tanzlied (0:01:22); 5. Zweiter Dialog über Ludwig Pfau (0:01:21); 6. Philister (0:00:56); 7. Herr Biedermeier (0:02:10); 8. Lied vom Gottesgnadenfritz (0:02:01); 9. Dritter Dialog über Ludwig Pfau (0:02:03); 10. Zum 18. März 1848 (0:03:21); 11. Vierter Dialog über Ludwig Pfau (0:02:18); 12. Die deutschen Flüchtlinge (0:02:32); 13. Der Kleine (0:01:34); 14. Das Lied von der deutschen Treue (0:01:43); 15. Hasenmahl mit Honoratioren- und Freiheitslied (0:05:02); 16. Deutsche Gründlichkeit (0:01:10); 17. Die Fürstentreu bei Weinsberg (0:01:15); 18. Stadtrundgang (0:03:19); 19. König Humbug (0:02:56); 20. Fünfter Dialog über Ludwig Pfau (0:01:37); 21. Die Wahlesel (0:03:43); 22. Lied des Gärtners (0:01:54); 23. Die schlechte Welt (0:02:22); 24. Badisches Wiegenlied (0:01:55); 25. Der alte Student (0:02:40); 26. 1849 (0:00:34); 27. Sechster Dialog über Ludwig Pfau (0:02:30); 28. Der Drohnenkrieg (0:01:10)
Am Klavier: Niklas Albrecht
Regie: Erhard Jöst
Aufgenommen am 19.01.2002
Tonmeister: Steffen Burkhardt
scb-music, Heilbronn
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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