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Schichtungsvertrag und Inventar Böeker
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Enthält: Schichtvertrag nebst Inventar. Am 2. 4. 1755 schichtet die Witwe Fassbinder Johan Herman Böeker geb. Maria Katharina Neuhaus mit ihrem fünfjährigen Sohn Henrich Anton Böeker. Sie will jetzt zu einer neuen (dritten) Ehe schreiten. Vormünder des Sohnes sind der Schuhmacher Johan Henrich Brocks in Münster und Wirt Godfried Böeker in Werne; letzterer wird vertreten durch den Bäcker Henrich Wilhelm Funhoff in Münster. Als Sachverständige sind tätig die Fassbinder Ferdinand Zumhasch und Franz Willing. Das Haus der Witwe Böeker liegt auf der Rotenburg unter einem Dache mit dem Hause des Kramers Conradt; es ist gekauft von der Frau Eisman, der früheren Witwe Esskotte (vgl. Nr. 314). Zeugen: Schuhmacher Kaspar Gilsbach, Ferdinand Wilsem, Johan Bernard Bockholt, Johan Herman Wattendorff. Notar: Bernard Anton Lipman, wohnhaft in der Grutstiege.