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. 1721: November 1721
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Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stlle dese Kanzleidirektors Dilthey
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Georg August Samuel von Nassau-Idstein an Windpocken
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen (?)
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Elisabeth Franziska von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Abgabe von Fischen an die nassau-dillenburgischen Bediensteten
Enthält u.a.: Geldforderungen der Familie von und zu der Hees
Enthält u.a.: Wahl des Professors Püngeler zum Nachfolger des Rektors Kalkhoff an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Teilnahme an einer Lotterie durch Fürst Christian von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Besoldung des Professors Florin an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Gesuch des aus Frankreich geflohenen Büchsenmachers Stephan Chabrand in Diez um Zuteilung einer Besoldung als Bürgerleutnant
Enthält u.a.: Regelung von Lehensangelegenheiten des Hauses Nassau-Siegen (u. a. Lehen Rübenach)
Enthält u.a.: Krankheit der Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen
Enthält u.a.: Überführung der Möbel der Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar aus Seck und Hadamar nach Koblenz durch den Marquis Westerloo
Enthält u.a.: Lehensvergabe des Kupferbergwerks zu Dausenau
Enthält u.a.: Erschießung des Krämers Heinrich Jansen aus Brabant durch seinen Knecht Adrian Peters in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: de Spina, Wiederhold, Baron de Scharenberg, Westerfeldt, Schirmer, Vermeulen, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Stephan Chabrand, Praun, Hees, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez (?), Johann Christoph Drach, de Jossaty
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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