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Die "Selekta", Vorstufe der Gütersloher Realschulen - Ein nicht nur schulhistorischer Rückblick zur 100jährigen Wiederkehr des Gründungstages am 1. April 1879
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Die "Selekta", Vorstufe der Gütersloher Realschulen - Ein nicht nur schulhistorischer Rückblick zur 100jährigen Wiederkehr des Gründungstages am 1. April 1879
Enthält: enthält u.a.: Die geschichtlichen Wurzeln der Selekta - Die Selekta im Schulwesen der Stadt Gütersloh; Pavenstädt, Lehrer M.C. Schlungk, Rektor Kuhlo, Friedrich Eickhoff, Friedrich Schleiermacher, Rektor Ernst Buschmann, Menkhoff, Otto Hogrebe, Heinrich Niemeyer, Heinrich Böckstiegel, König Friedrich Wilhelm IV., Witwe Bartels, Bertels, Wiltmann, Hof Ibrügger, C. Bertelsmann-Verlag, Georg Plange, Friedrich Vogt, I. F. Marten, Gebr. (Ferdinand und Wilhelm) Bartels, Stockmeyer und Diestelkamp, Richard Plange, Pastor Wilhelm Greve, Fritz Güth, Heinrich Niemöller, Niemöller & Abel, Güth & Wolf, Willy Ruhenstroth, Niemöller & Lütgert, Gebr. Wulfhorst, C.H. Diestelkamp, Wilmking, Miele & Co., Gustav Wolf, Gelenkkettenwerk Fissenewert, Fritz Husemann KG, Landrat Dr. Engelhard, Gustav Tummes, Bürgermeister Mangelsdorf, Graf zu Eulenburg, Lehrer Organist Eickhoff, Rektor Moritz Friedrich Hark, Pfarrer Meyer, Pastor Volkening, Charlotte Beerhorn, Elise Fricke, Luise Westerfrölke, Sophie Welpmann, Luise Diestelkamp, Maurermeister Voß, Hauptlehrer Wilhelm Wißmann, Hermann Goldstein, Karl Vieker, Hermann Krümpelmann, Frau Anne Strenger - geb. Vogt, Dr. Hermann Strenger, Johann Severin, Heinrich Niemeyer, Karl Riechemeier, Hermann Lange, Wilhelm Wolbrink, Rittmeister a.D. Albert Niemöller, Fräulein Helene Brandt, Professor, Hausmeister Lechtermann, Platz, Giljohann, Held, Frau Elsing, Frau Diekötter, Oberregierungsrat Prof. Wentz, Heinrich Husemann, Fritz Wixforth, Sparkassendirektor Rudolf Blomberg, Volksbank-Direktor Heinrich Ruhenstroth, Rektor Karl Meyer-Spelbrink, Bürgermeister August Ibrügger, Ortsbauernführer Heinrich Strothmann, August Verleger
12 Seiten
Archivale
Autor: W. Ostermann
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.