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Konzessionserteilung an Theaterunternehmen, Bd. 4
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Enthaeltvermerke: Enthält: - Gesuch der Theaterdirektoren Gustav Mewes und August Pichler, 1954 - Gesuch des Th. Fürst zu Stadthagen, 1854 - Gesuch des Ernst Lutze, z.Z. Rheda, 1854 - Gesuch von Mewes und Pichler wegen eines Sommertheaters in Minden, 1854 - Gesuch der Direktorin Berta Lutze, 1854 - Schließung des bisherigen Theatergebäudes in Minden durch die Regierung wegen Verfalls, 1854 - Votum des Landrats des Kreises Münster gegen die Genehmigung eines Sommertheaters in Münster auf der Insel, 1854 - Gesuch des Schauspieldirektors Carl Thalheim zu Dortmund, Urteile über seine Leistungen und Verhalten, 1855 - Gesuch des Theaterdirektors Wilhelm Kern zu Arolsen, 1855 - Bemühungen der Witwe Lutze wegen eines Sommertheaters in Minden, 1855 - Gesuch des Schauspielunternehmers Keunecke, z.Z. Lennep, 1855 - Gesuch des Gastwirts Twietmeyer wegen eines Sommertheaters in Minden, 1855 - Bericht der Regierung über die Theaterverhältnisse in Minden, 1855 - Gesuch des Theaterunternehmers Heinrich Obstfelder aus Bonn, 1855 - Gesuch des Thalheim wegen einer Konzession für Minden, 1855 - Gesuch des Gustav Ruhle zu Gohfeld, 1855 - Gesuch des von Woyrsch aus Leer, 1855 - Gesuch des Gustav Mewes wegen Erneuerung der Konzession, 1855 - Gesuch der Bertha Lutze (mit Verzeichnis des Repertoirs), 1856 - Gesuch des Schauspieldirektors Joseph Weiser zu Düsseldorf wegen Vorstellungen in Siegen, 1856 - Gesuch des Theaterunternehmers Schmitz zu Mülheim, 1856 - Gesuch des Wilhelm Merbitz aus Höxter bzw. Kleve, 1856-1862 - Gesuch des Schauspielers Friedrich August Puffert - Gesuch des Theaterdirektors Ferd. Stein aus Essen wegen Vorstellungen in Soest, 1856 - Bericht Führungszeugnis des Landrats zu Hamm über Davideit aus Memel, Verlobter der Lutze, 1847 - Gesuch des Schauspielers Carl Stoffregen aus Soest wegen Auflösung der Gesellschaft des Thalheim, 1857 - Gesuch der Witwe des Friedrich Nolte geb. Fanny Pichler, 1858 - Gesuch des A. von Lachner in Essen wegen Vorstellungen in Bochum und Dortmund, 1858 - Gesuch des Schauspielers W. Schwalbach aus Berlin, Fürsprache des Davideit nach Rückgabe seiner Konzession, 1858 - Gesuch des Schauspieldirektors Emil von der Osten zu Köthen, 1858 - Gesuch des Friedrich August Friese, 1858 - Gesuch des Zimmer aus Bad Wildungen, 1858 - Bericht über die Theaterverhältnisse in Dortmund u. Minden, 1858 - Theaterzettel für den Hamlet für das Gastspiel des Carl Deorient des H. Weitzmann aus Berlin wegen gymnastische Vorstellungen, 1859 - Gesuch des Dr. Friedrich Lorenz zu Wesel - Konzession für Carl Thalheim, 1859, 1860 - Konzession des Theaterunternehmers Zimmer aus Trier für Vorstellungen in Warburg, Höxter und Brilon, 1860 - Konzession des A. Bethmann, 1860 - Konzession des Merbitz für Minden und Bad Oeynhausen, 1860 - Konzession des Ferd. Lundt zu Quakenbrück, 1860 - Konzession des Ruhle für die früheren Bezirke des Davideit, 1860 - Konzession des Musik- und Theaterdirektors Julius Langenbach aus Elberfeld, 1860 - Konzession des F. Giesenkirchen zu Dortmund wegen eines Sommertheaters, 1860 - Konzession des Wilhelm Hermanns aus Burscheid, 1860 - Beschwerde des Schauspielers Louis Giesecke wegen der Auflösung der Gesellschaft durch Thalheim, 1860 - Bestrafung der Souffleuse der Stein'schen Truppe in Münster wegen einer Persiflage der kath. Beichte, 1860 - Gesuch des Nathan Blankenstein zu Dortmund, 1862 - Gesuch des F. W. Hasselbach aus Nordhessen, 1863 - Votum des Magistrats zu Coesfeld für die Vorstellungen des Merbitz, desgl. in Bocholt, 1863 - Gesuch des E. Samst aus Neustadt (Posen), 1863 - Gesuch des Schauspielunternehmers Hermann Wüsteneck zu Essen, 1863 - Gesuch des F. W. Weihe aus der Provinz Brandenburg, 1863 - Gesuch des Theaterdirektors (Schauspielers) J. Müller-Geisselbrecht zu Bocholt, 1863 - Gesuch des Eduard von Moser, Direktor des fürstl. Theaters in Detmold, 1863 - Gesuch des Eduard von Moser, Direktor des fürstl. Theaters in Detmold, 1863 - Konzession für Thalheim, 1863 - Gesuch der Wilhelmina Küpper geb. Neyer zu Elberfeld wegen Vorstellungen in Iserlohn, 1863 - Beschwerde des Premierleutnants v. Berg, Führer der Militärstrafabteilung zu Wesel, wegen Nichtzulassung seines Gebäudes in Minden, 1863 - Theaterzettel für die Oper "Das Nachtlager von Granada" vom Kreutzer, Aufführung in Detmold, 1864 - Leserbrief über die Theaterverhältnisse in Münster (wegen Mewes) - Kritik der Vorstellung "Ein Glas Wasser" in Detmold (v. Moser) - Theaternachrichten im "Berliner Theater-Punsch", Jan. 1864 - Theaternachrichten Artikel in "Die Sonntagspost" aus Lemgo über das Detmolder Theater, Jan. 1864 - Desgl. Theaternachrichten in W. Bloch`s "Charivari für Theater, Musik und dramatische Literatur", Jan. 1864 - Konzessionsgesuch des Schauspielers A. Rüthling aus Heilbronn wegen Vorstellungen in Siegen, 1864 - Konzessionsgesuch des Friedrich August Friese aus Berlin (bzw. Wetzlar), 1864 - Kritik über die mangelnde Qualität der Aufführungen des Ferd. Stein aus Köln in Dortmund, 1864
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.