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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.39 OA Neuenbürg >> 2.39.2 Zweite Bearbeitung
1888-1927
Enthält: Prof. Julius Hartmann, Berichte aus und hohe Besucher in Wildbad, von den Romantikern 1808 bis Helmuth v. Moltke 1868, mit Stich: Wildbad um 1810, 1899 [Heyd 13197]; Prospekt der Badestadt Wildbad (4 S.) [um 1890]; Flurkarte von Wildbad, 1898, Maßstab 1:2500; Ausschnitte: Nachruf auf Schultheiß Immanuel Friedrich Schuon aus Dobel, 1890; Moltke in Wildbad; Sonderdruck aus Besondere Beilage des Staatsanzeigers, 30. Sept. 1926; J.H. Greeff aus Höfen über Die Schlacht von Malsch-Rotensol-Dobel am 9. Juli 1796; Der Enzthäler, Neuenbürg, 26. Aug. 1888 (Ruine Neuenbürg), 15.-24. Jan. 1889 (Neuenbürgisches im Staatsarchiv Stuttgart), 20.-28. Juli 1889 (Entzalburgen), 25.-31. Aug. 1889 (historische Familiennamen im Enztal), 1. Okt. 1893 (Flößerei in der Enz, Eisenbahnfahrplan u.a.); Schwäbischer Merkur, Sonntagsbeilage 16. Mai 1925: Rudolf Müller, Die Klöster Herrenalb und Frauenalb im Bauernkrieg 1525; Schwäbische Kronik, 13. April 1927 (Kirche Feldrennach) und 25. Okt. 1927 (Schloß Rudmersbach bei Ottenhausen).
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Greeff; J.H., aus Höfen, A
Hartmann; Julius, im STB/SLA
Moltke; Helmuth von
Müller; Rudolf, A
Schuon; Immanuel Friedrich, Schultheiß in Dobel
Bad Herrenalb CW
Bad Wildbad CW
Dobel CW
Enztal
Feldrennach : Straubenhardt PF
Frauenalb : Schielberg, Marxzell KA
Malsch KA
Neuenbürg PF
Ottenhausen : Straubenhardt PF
Rotensol : Bad Herrenalb CW
Rudmersbach, aufgeg. in Ottenhausen, Straubenhardt PF
Abb.: Bad Wildbad CW (um 1810, Druck)
Druck: Bad Wildbad CW; Flurkarte (1898)
Druck: Bad Wildbad CW; Julius Hartmann: Berichte aus -
Druck: Bad Wildbad CW; Prospekt der Badestadt (um 1890)
Druck: Dobel CW; Schlacht (1796)
Druck: Malsch KA; Schlacht (1796)
Druck: Rotensol, Bad Herrenalb CW; Schlacht (1796)
Druck: Z Enzthäler 26.8.1888,15.-24.1.,20.-28.7.,25.-31.8.1889,1.10.1893
Druck: Z Schwäbische Kronik 13.4.,25.10.1927
Druck: Z Schwäbischer Merkur; Sonntagsbeilage 16.5.1925
Druck: Z Staatsanzeiger; Sonderdruck 30.9.1926
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.