Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Pachtnachlaßgesuche (mit Vorakten)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 11. 11. Kreisdirektionen >> 11.14. 12.9. Domänenverpachtungen
(1785–) 1813–1816
Enthaeltvermerke: Heft l: Johann Joseph Horbach (Bardenberger Mühle des Grafen v. Lobau); mit Kostenvoranschlägen des Architekten Letellier zur Reparatur der Mühle vom 1.12.1813 und 5. Aug. 1814; Heft 2: Heinrich van Bebber, Obermörmter (Scholzenhof ebenda); Heft 3: Peter Hutter, Spyck (Neues Spyck'sches Fährhaus); Heft 4: Engelina Müller, Salmorth (Wiese gen. Wallraven Winnenward ebenda); Heft 5: Bernhard Borgmann, Eversael (Hof des Prinzen v. Wagram); Heft 6: Wilhelm Kirschkamp, Vennikel; Heft 7: Wilhelm Vervoorst, Riswick (Wardmannshof, Kellen); Heft 8: Rundschreiben; darin: Durchschnitts-Marktpreise während der 2. Hälfte des Monats Nov. 1814 im Roerdepartement (Druck); Heft 9: Derck Ververs, Kleve (Wiese im Tiergarten zu Kecken, die zum Exerzierplatz umgewandelt wurde); Heft 10: Grietgen Wolters, Witwe des Johann Ratschen, Moerserhuck (Ratschenhof, Repelen); mit Abschrift des Erbpachtkontrakts für Friedrich Fridrichs vom 28. Okt. und 21. Dez. 1785, des Übergabekontrakts an Henrich Keuschen (Küssen) vom 27. Dez. 1793 sowie des Kaufbriefs für Johannes und Grietgen Brüntges aus Asberg vom 20. Mai 1794 (vollzogen 9. April 1796); Heft 11: Philipp Stumpf, Schneider in Spoy (Gem. Griethausen) (Land gen. Boonekämpgen); Heft 12: Theodor Hüsgen, Giesenkirchen (Derichshof, ehem. Stift St. Gereon in Köln); Heft 13: A. Pell, Neuss (Garten); Heft 14: Stoffens, Notar in Sittard (Wagram'sehe Güter in Niederembt);
Diverse Registraturbildner
14 Hefte;
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.