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1022 Prof. Dr. Ulrich Horstmann Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Prof. Dr. Ulrich Horstmann >> 02. Korrespondenzen
1996 - 1998
Enthält: u.a. B - Schriftwechsel mit C. H. Beck Verlag, Dr. Ernst-Peter Wieckenberg (u.a. Projekt einer Neuausgabe von Swifts "Gulliver's Travels"), Marburg bzw. Gießen und München, 23.06.1998, 18.06.1998, 09.02.1998, 02.02.1998, 11.12.1997 - Karte von Ingrid Bachér (u.a. zu ihrem Vorsitz im P.E.N. Deutschland), Rom, 12.02.1997 - Schriftwechsel mit Hartmuth Becker, Culturkreis Zeitenwende (Vortragseinladung), Marburg und Weilmünster, 5 Briefe, 25.12.1997 - 30.04.1998 (mit Programm des "Culturkreises") - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Günther Blaicher, Katholische Universität Eichstätt (Beitrag zu Symposium "Death-in-Life"), Gießen bzw. Marburg und Eichstätt, 14 Briefe, 19.04.1996 - 26.05.1998 (mit Exposé zum Symposium und Bibliographie) - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hartmut Böhme (Austausch von Veröffentlichungen), Gießen bzw. Marburg und Berlin, 04.04.1997, 02.06.1996/17.03.1997 - Schriftwechsel mit Bunte Raben Verlag (Neuausgabe von James Thomsons "Nachtstadt"; zu einer Neuauflage der Burton-Übersetzung "Anatomie der Melancholie"), Gießen bzw. Marburg und Lintig-Meckelstedt, 9 Briefe, 26.01.1997 - 02.09.1997 (mit Presseinfo zu einer Lesung aus "Nachtstadt") D - Schriftwechsel mit Hugo Dittberner (Zuwahl von Andreas Höfele in den P.E.N.), Marburg und Echte, 06.05.1998, 30.04.1998 E - Schriftwechsel mit Gerd-Peter Eigner (Austausch von Veröffentlichungen, u.a. der "Jeffers-Meditationen"), Marburg und Berlin, 05.05.1998, 15.08.1997, 13.08.1997, 25.04.1997, 24.04.1997 (mit einer Bespechung und einem Interview zu/mit G.-P. Eigner) F - Schriftwechsel mit der "Frankfurter Rundschau", Wolfram Schütte (Abdruck des Essays "Kunsttrinker"), Gießen und Frankfurt/Main, 21.01.1998 [Poststempel], 19.01.1998, 12.01.1998 [Poststempel], 08.01.1998 H - Schriftwechsel mit Robert Habeck und Andrea Paluch (v.a. zu ihrer Übersetzung der Lyrik Roger McGoughs), Marburg bzw. Gießen und Lüneburg bzw. Hamburg, 9 Briefe, 25.01.1997 - 05.05.1998 - Schriftwechsel mit Carl Hanser Verlag, Michael Krüger (Teilabdruck der "Jeffers-Meditationen" in der Zs. "Akzente"), Marburg und München, 13 Briefe, 20.10.1997 - 25.05.1998 (mit Grußadresse von Botho Strauß, 30.04.1998) - Schriftwechsel mit Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Vortrag im Studium Generale zum Thema "Sucht"), Gießen bzw. Marburg und Heidelberg, 12 Briefe, 19.06.1997 - 25.02.1998 (mit Programm der Vortragsreihe) - 5 Briefe und 1 Karte von Georg Heinemann / Deggerich (u.a. zu James Thomson und der "Nachtstadt"-Ausgabe im Bunte Raben Verlag), o.O. bzw. Krefeld, 03.05.1998, 27.06.1997, 12.03.1997, 05.03.1997, 14.02.1997, 01.01.1997 - Schriftwechsel mit Dr. Eva Hesse (zu "Jeffers-Meditationen" und den Übersetzungen von Gedichten James Thomsons und Ted Hughes'), Marburg bzw. Gießen und München, 10 Briefe, 22.01.1997 - 28.01.1998 - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Andreas Höfele (Vortrag im Studium Generale der Universität Heidelberg; Zuwahl Höfeles in den P.E.N.), Marburg und Heidelberg, 9 Briefe mit einer Karte, 05.06.1997 - 14.05.1998
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.