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WHK 29 Nordamerikanische Kriege von 1775-1782: Plan der Stadt und Umgebung von Philadelphia
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Nordamerikanische Kriege von 1775-1782 >> WHK 29 Nordamerikanische Kriege von 1775-1782
1777
Wilhelmshöher Kriegskarten
460x620 mm
N. Scull and G. Heap
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Plan of the City and environs of Philadelphia
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Linker Kartenrand: Tinicum Island, Derby Creek, Cobs Creek, Straße von Lancaster, oberer Kartenrand: Schuylkill River, German Town, Straße nach York, rechter Kartenrand: Straße nach Bristol und Trenton, Straße nach Burlington, New Jersey, unterer Kartenrand: Delaware mit League Island und Red Bank
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Entfernungstabelle vom Court House
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Elevation of the State House
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: Faden, W.
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: W. Faden
Herstellerangaben: Erscheinungsort: London
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 2 Meilen = 7,5 cm [1:40.100]
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Vermerke: Deskriptoren: Scull, N.
Vermerke: Deskriptoren: Heap. G.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 4.0 International