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Friedrich Maximilian von Liebenstein, weiter Maria Charlotte von Liebenstein, geborene Gremp von Freudenstein, und Eberhard Maximilian vom Holtz als Vormünder für ihren Sohn bzw. Pflegebefohlenen Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein, verkaufen mit Einwilligung des einzigen Lehnsagnaten Philipp Konrad [III.] von Liebenstein ihre kurmainzischen Lehen- und geringen Eigengüter in Bönnigheim und Erligheim an den Reichshofrat und Amtmann in Tauberbischofsheim (weitere Titel) Friedrich Grafen von Stadion zu Thannhausen und Warthausen. Der Kaufpreis beträgt 7100 fl nebst 100 Speziesdukaten Schlüsselgeld in bar in guten gängigen Sorten, dessen Empfang die Verkäufer quittieren. Die 1624 in der Ganerbschaft begründete Augsburgische Konfession muß erhalten bleiben. Ankündigung der Unterschriften und Siegel der Beteiligten.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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