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Verschiedene Straßensachen im Oberamt Besigheim
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 173 III Kreisregierung Ludwigsburg: Spezialia
Kreisregierung Ludwigsburg: Spezialia >> 27. STRASSEN- UND WASSERBAU, EISENBAHNEN >> 27.4 Straßensachen (Kommunalstraßen und Brücken) >> Oberamt Besigheim
(1814-1815) 1818-1844
Enthält: Verhandlungen wegen Anlegung einer neuen Straße auf dem linken Enzufer am Fuß des Schalksteins bei Besigheim und Umgehung der Passagen durch die Stadt Besigheim bzw. Verbesserung der Straße innerhalb Etters, Abgabe der Brücke über die Enz in Bietigheim an den Staat, Verbesserung des Nachbarschaftsweges von Bietigheim nach Bissingen auf Markung Bietigheim, Herstellung einer neuen Brüstung auf der Enzbrücke und Protest der Straßenbauinspektion gegen die Erhöhung des Gehweges auf der Enzbrücke in Bietigheim, Beseitigung einer Querkandel auf der Etterstraße in Bönnigheim, Entschädigungsgesuch des Johann Konrad Wolß in Freudental wegen Beschädigung seines Kellers durch den im Jahr 1811 durchgeführten Straßenbau von Freudental nach Bönnigheim, Beschwerde des Gemeinderats zu Gruppenbach gegen die oberamtlich verfügte Herstellung des Weges von Unter- nach Obergruppenbach, Reparatur eines Wagenschiffes und eines Fahrnachens an der Fähre über den Neckar in Hessigheim durch den Schiffbauer Heuß von Neckarweihingen, Gesuch des Gemeinderats zu Hofen um Enthebung der oberamtlich angeordneten Herstellung des Vizinalwegs zwischen Hofen und Hohenstein, Akkorde und Beifuhr der für die Vizinalstraße von Ilsfeld nach Lauffen benötigten Steine und für das Straßenpflaster in Ilsfeld, Bau einer Brücke auf der Straße Ilsfeld nach Lauffen, Markung Ilsfeld (sogenannte Beurerbrücke), Beschwerde der Gemeinde Ilsfeld gegen die angeordnete Herstellung des Weges nach Gruppenbach und Auenstein, Verbindlichkeit der Gemeinde Kaltenwesten zur Unterhaltung der das hofkammerliche Eigentum berührenden Pfahlhofstraße, Brücken- und Steinwegbauwesen sowie Aufstellung eines Wegeknechts in Lauffen, Straßenbau von Lauffen - Dorf nach Brackenheim, Herstellung des Straßenpflasters in Löchgau, Übernahme der über die Markung Metterzimmern ziehenden Vizinalstraßen auf die Amtspflegekasse, Unterhaltung einer Wegstrecke über Eigentum der Hof- und Domänenkammer von Seiten des Weilers Wüstenhausen, Gde. Ilsfeld
Darin: Grundriß eines Teiles der Stadt Besigheim zwecks Anlegung einer neuen Straße, Juli 1825, kol.; Straßen- und Wegekarte von Bietigheim und Umgebung, o.D. [1826], Handzeichnung, Tusche, kol.; Situationsplan und Aufriß zur Herstellung der sogenannten Beurenbrücke auf der Straße von Ilsfeld nach Lauffen, Markung Ilsfeld, 13.10.1814, kol.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.