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Todeserklärungen und Kriegssterbefälle der Wehrmacht
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Enthält: Joseph Albert Coenen, Wilhelm Loeper, Josef Röcker, Karl Brünell, Nathan Baum, Edith Roer, geb. Frank, Wladimir Kuks, Julian Koschetjuk, Johann Schaaf, Bernhard Leiser, Martha Leiser, Hans Leiser, Engelbert Kraus, Carl Adelbert Hegener, Jakob Hechler, Mathias Giesen, Klaus Groß, Heinrich Heller, Hubert Pingen, Johann Müller, Günther Rönisch, Willy Kluge, Franz Reuter, Rosalie Abrams, geb. Capell, Herta Abrams, Isaak Schwarz, Hans Leo Schwarz, Henriette Vooß, geb. Voos, Hugo Cahn, Martha Cahn, geb. Rothschild, Ernestine Löwenthal, geb. Heymann, Josef Ernst Barth, Johanna Wolf, geb. Heymann, Jacob Giesen, Kurt Adolf Erich Plehn, Heinrich Ecken, Erich Otto, Regine Urbach, geb. Meyer, Kurt Otto Erich Schulz, Max Wolff, Hedwig Wolff, geb. Kaufmann, Anita Wolff, Minnie Wolff, Frieda Wolff, Jeanette Wolff, geb. Gordon, Jakob Wolff, Hermann Bernartz, Friedrich Münch, Johann Hubert Thoennessen, Hermann Bernartz, Herbert Frank, Margarethe Frank, Rose Frank, geb. Leiser, verwitwete Schöneberg, Max Kaufmann, Theodora Kaufmann, geb. Meyer, Ruth Kaufmann, Helmut Kaufmann, Ludwig Kaufmann, Johann Kurth, Theodor Kings, Winand Riem, Johann Severin Gronenwald, Oskar Schwarz, Auguste Sophia Schwarz, geb. Bieler, Eugen Mendelsohn, Emilie Mendelsohn, geb. Bieler, Irene Iris Mendelsohn, Paul Heeg, Sigmund Brünell, Emma Brünell, geb. Roer, Max Laumer, Georg Wilhelm Rudolph, Moritz Nathan, Sibylla Nathan, geb. Levy, Herbert Nathan, Elly Nathan, Friedrich Julius Nathan, Helena Nathan, geb. Nathan, Matthias Moll, Bernhard Schönau, Johann Wirtz, Hermann Josef Schaefer, Franz Flieher, Aron (genannt Albert) Leiser, Kaspar Faust, Wilhelm Brand, Wilhelm Meyer, Philipp Voos, Josef Schwarz, Hubert Floss, Johann Heinrich Kuck, Peter Wirtz, Heinrich Römer, Johann Bauer, Joseph Leiser
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.