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Verträge zwischen Künstlern und der Firma Ludwig Hupfeld AG über den Vortrag von Klavierstücken und deren Vervielfältigung für elektrische Instrumente sowie Künstlerurteile zu Hupfeld-Erzeugnissen: A - G
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Verträge zwischen Künstlern und der Firma Ludwig Hupfeld AG über den Vortrag von Klavierstücken und deren Vervielfältigung für elektrische Instrumente sowie Künstlerurteile zu Hupfeld-Erzeugnissen: A - G
20903 Leipziger Pianofortefabrik Hupfeld-Gebr. Zimmermann AG, Nr. 002 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
20903 Leipziger Pianofortefabrik Hupfeld-Gebr. Zimmermann AG
20903 Leipziger Pianofortefabrik Hupfeld-Gebr. Zimmermann AG >> 01 Ludwig Hupfeld AG (bis 1926) >> 01.05 Produkte, Werbung und Absatz
1904 - 1927
Enthält u. a.: Max Bruch (Vertrag und Einschätzung des Hupfeld-Phonolas, beide Schreiben maschinenschriftlich mit Originalunterschrift), 1906.- Teresa Carreno (Vertrag, maschinenschriftlich mit Originalunterschrift, Quittung und Brief zur Einschätzung des Instruments, handschriftlich), 1905.- Ignaz Friedman (Vertrag, maschinenschriftlich mit Originalunterschrift), 1911.- Edvard Grieg (Vertrag, maschinenschriftlich mit Originalunterschrift), 1911.- Alfred Grünfeld (Vertrag, mehrere Schreiben und Quittungen, zum Teil handschriftlich), 1904-1909.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.