Abschied zwischen Markgraf Georg Friederich von Baden-Durlach und dem Abt Martin zu St. Blasien wegen dessen Probsteien und Ämtern Bürgeln, Weitnau, Sitzenkirch und Basel und zwar unter anderem wegen des Zehntens auf Riehen und Langrott, der Bannsteine und des Zehntens in Bann von Kandern und Malsburg Banne, Tafwageld zu Weitenau, der Beholzigung der Pfarrei Weitenau und Steinen, des Eckerichs zu Weitenau, wegen des Anbaus der Egerter durch den Maier zu Lippersbach etc., des Lippersbacher und Vogelbacher Waidgangs, Beholzigungsrechts der Maier zu Lippenbach, des Deputats für den Novalzehnten, des Fastnachtküchleins zu Obereggenen und Sitzenkirch, Fellbarkeit St. Blasischer Untertanen, der Zehentsteine zu Gresgau und Gutnau, den Verkauf oder Verkleinung St. Blasischer Zinsgüter, Renovation zu Vogelbach, Marken zu Raitbach, Pfarraddition zu Tüllingen, Steinen, Weitenau, der Frohndienste der Maier zu Lippersbach und Sitzenkirch u.s.w.
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