König Wenzel teilt den Reichsstädten Konstanz, Augsburg, Ulm, Esslingen, Lindau, Ravensburg, St. Gallen [Schweiz], Rottweil, Reutlingen ("Rutlingen"), Nördlingen [Ostalbkreis], Biberach, Dinkelsbühl [Lkr. Ansbach], Memmingen, Pfullendorf [Lkr. Sigmaringen], Schwäbisch Hall ("Halle"), Buchau [heute Bad Buchau/Lkr. Biberach], Buchhorn [heute Friedrichshafen/Bodenseekreis], Kempten, Wangen [Lkr. Ravensburg], Isny ("Ysnyn") [Lkr. Ravensburg], Heilbronn, Wimpfen [heute Bad Wimpfen/Lkr. Heilbronn], Weil ("Wile") [Weil d. Stadt/Lkr. Böblingen], Kaufbeuren, Leutkirch ("Lutkirchen") [Lkr. Ravensburg], Bopfingen [Ostalbkreis] und Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] mit, dass er die Landvogtei in Ober- und Niederschwaben dem Herzog Leopold von Österreich entzogen hat. An seiner Stelle hat er sie dem Wilhelm von Fraunberg ("Frawenberger") [Lkr. Erding] übertragen. Er befiehlt daher den Reichsstädten, diesen als Landvogt anzuerkennen und ihm Gehorsam zu leisten.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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