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Korrespondenz S-Z 1960
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
August 1958-Dezember 1960
Enthält u. a.:
Ryoichi Sato (Redaktion "Mainichi Newspapers", Tokio), Dieter Sattler (Auswärtiges Amt), Peter Scheibert (Seminar für osteuropäische Geschichte der Universität Marburg), Mechtild Schellmann, Hans Scherer (Deutsche Botschaft in Belgrad), Hilger von Scherpenberg (Auswärtiges Amt), Ulrich Schiller (Redaktion "Deutsche Zeitung"), Freiherr von Schleinitz, Helmut Schmidt, Hans Schmidt-Horix (Deutsche Botschaft in Kabul), Rudolf Schnabel, Helmut Schorr (CDU und Junge Union des Rheinlandes), Gerhard Schröder (Bundesinnenministerium), Wilhelm Wolfgang Schütz (Kuratorium Unteilbares Deutschland), G. H. Schwabe (mit Ders.: "Der moderne Mensch zwischen Umwelt und Ersatzwelt", Druck, 12 S.), Adalbert Seifriz, Sampson C. Shen (Government Information Office Taiwan), Hiroshi Shimura (Redaktion "The Tokyo Shimbun"), D. Shulman (Russian Research Center of the Harvard University), Peter Sichel, Prinz Norodom Sihanouk (mit Ausführungen Mehnerts und Sihanouks zur politischen Lage in Kambodscha und Vietnam), Hans Speidel, Adolf Spemann, Axel Springer Verlag (A. Vollhardt; mit Springer, Axel: "Rede anläßlich des Kongresses der World Brotherhood in Bern (August 1958)", Druck, 3 S.), Fedor Stepun, Carl Stroven (University of Hawaii), Studienstiftung des Deutschen Volkes, Süddeutscher Rundfunk (Hans Bausch, Hirschfeld, Kerndorff, Fritz Malburg, Emil Obermann), Südwestdeutscher Journalistenverband, A. H. Thomson, Roland Tompert, Tritz von Twardowski, University of California in Berkeley (Helen C. Brenner), Hans Volkelt, Bernhard Wachowsky, Karl-Eugen Wädekin, E. von Wangenheim, Weber (Deutsche Botschaft in Kairo), Redaktion "Die Welt" (Ingeborg Brandt, Hans Zehrer), York A. Freiherr von Wendland (Deutsche Botschaft in Saigon), Westdeutscher Rundfunk, Allan Whiting (Rand Corporation in Santa Monica/California), Hans Willauer (Redaktion "Neue Württembergische Zeitung"), Hans C. Windisch (Rheinisch-Westfälisches Verlagskontor), Giselher Wirsing (Redaktion "Christ und Welt"), Lydia Wittsack, Zachäus (Redaktion "Quick"), Will Zilius, Paul Zils (Deutsche Condor-Film)
Berkeley, Bundesstaat Kalifornien [USA]; University of California
Kambodscha [K]
Vietnam [VN]
Christ und Welt (Redaktion)
Deutsche Zeitung (Redaktion)
Die Welt (Redaktion)
Mainichi Newspapers (Redaktion in Tokio)
Neue Württembergische Zeitung (Redaktion in Göppingen)
Quick (Redaktion)
RAND Corporation in Santa Monica/Kalifornien
Sowjetische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Springer Verlag
Studienstiftung des deutschen Volkes
Südwestdeutscher Journalistenverband
The Tokyo Shimbun (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.