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Enthält: Enth.: Ulrich Stutz, Prof. der Rechte, Berlin (Bl. 1: 1924). - Heinrich Mitteis, Prof. der Rechte, Heidelberg (Bl. 2: 1926, Bl. 3: 1928); Berlin (Bl. 13: 1947); Grainau (Bl. 17: 1950); München (Bl. 28: 1951). - Max Rümelin, Prof. der Rechte, Tübingen (Bl. 4: 1929; Bl. 5: 1929). - Bruno Bauch, Prof. der Philosophie, Jena (Bl. 6: 1931). - Erich Schwinge, Prof. der Rechte und Rechtsphilosophie, Jena (Bl. 7: 1931). - Karl Müller, Prof. der Theologie, Tübingen (Bl. 8: 1937). - Max Wundt, Prof. der Philosophie, Tübingen (Bl. 9: 1944). - Hinrich Knittermeyer, Direktor der Staatsbibliothek Bremen (Philosophie), Bremen (Bl. 10: 1944). - Georg Backhorn, Meiningen (Bl. 11: 1946). - Elisabeth Knoop, Witwe von Prof. Franz Knoop, Prof. für physiologische Chemie, Tübingen (gest. 1946) (Bl. 12: 1947). - Gerhard Dulckeit, Prof. der Rechte und Rechtsphilosophie, Kiel (Bl. 14: 1949; Bl. 15: 1949; Bl. 30: 1952; Bl. 37: 1954). - Helmut Thielicke, Prof. der Theologie, Tübingen (Bl. 16: 1949; Bl. 29: 1951). - Ulrich Meyer-Cording, Prof. für Wirtschaftsrecht, Ministerialdirigent beim Bundesministerium für Wirtschaft, Köln Bonn (Bl. 18: 1951). - Theophil Wurm, Landesbischof i. R., Stuttgart (Bl. 19: 1951; Bl. 21: 1951). - Wolfgang Schweitzer, Mitarbeiter beim Ökumenischen Rat der Kirchen, Genf (Bl. 20: 1951). - Erna Hoffmann, Göttingen (Bl. 22: 1951). - Martin Haug, Landesbischof, Stuttgart (Bl. 23: 1951). - Franz Wieacker, Prof. der Rechte, Freiburg (Bl. 24: 1951). - Helmut Stickl, Sohn von Prof. Otto Stickl, Prof. der Hygiene, Direktor des Hygiene-Instituts, Tübingen (Bl. 25: 1951). - Erhard Tiefenbacher, Fachschaftsvertreter der Fachschaft der juristischen Fakultät, Tübingen (Bl. 26: 1951). - Gustav Klemens Schmelzeisen, Prof. der Rechte, Hechingen (Bl. 27: 1951). - Walter Schmidt-Rimpler, Prof. der Rechte, Bonn Bad Godesberg (Bl. 31: 1952). - Hans Poeschel, Regierungspräsident a.D., München-Solln (Bl. 32: 1952; Bl. 33: 1952). - Hans Carl Nipperdey, Prof. der Rechte, Köln-Marienburg (Bl. 34: 1952). - Carl August Emge, Prof. der Rechte, Mainz (Bl. 35: 1952). - Max Gutzwiller, Redaktion der Zeitschrift für Schweizerisches Recht, Fribourg (Bl. 36: 1953; Bl. 42: 1956; Bl. 43: 1956). Georg Wehrung, Prof. der Theologie, Tübingen (Bl. 38: 1954; Bl. 41: 1956). - Johannes Heckel, Prof. der Rechte, o.O. (Bl. 39: 1955; Bl. 46: 1956; Bl. 47: 1956). - Engelhardt, Leiter der Strafvollzugsanstalt, Remscheid-Lüttringhausen (Bl. 40: 1955). - Eberhard Friedrich
Bruck, Prof. der Rechte, Cambridge (Bl. 44: 1956). - Hermann Haering, Staatsarchivdirektor a. D., Tübingen (Bl. 45: 1956). - Joseph Vogt, Prof. für Alte Geschichte, Tübingen (Bl. 48: 1956). - Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (Bl. 49: 1957).
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.