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Reichshandlungen
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 3. Reichs- und Reichstagshandlungen 1652 - 1717 >> 3.5. Französisch-Pfälzischer Krieg 1688-1699
September 1691
Enthaeltvermerke: Tecklenburg - Rheda Moderation; die verschärften kaiserlichen avocatoria; Marschreglement; Stadt Dinkelsbühl (Moderation); Reichskammergericht; auch Protokoll des Fürstenrates; Darin: Deduktion 224 "Abdruck Dess Am 8. Julii 1691. datirten/ die ins Reich am 23. Septembris, 1689. publicirte Kayserliche Mandata avocatoria et inhibitoria betreffenden Reichs=Gutachtens, Wie auch Dess darauf anm 6. Septembris 1691 erfolgten Kayserlichen COMMlSSIONS-DECRETl.", Deduktion 225 "Abdruck Des Den 7. Septembr. 1691 datirt= und den 22. eiusdem dictirten Kayserl. COMISSIONS-DECRETS, Nebenst, Denen darzu gehörigen Beylagen/ Das IUDICIUM CAMERALE betreffend.", Deduktion 226 "Abdruck Reichs=Gutachtens/ Vom 29. Septembris 1691. Die Excess bey den An= Ab= und Durchzügen betreffend.", Deduktion 697 "MEMORIALS An die Hochlöbliche Reichs=Versammlung zu Regenspurg / Von Des H. Röm. Reichs Stadt Dünckelsbühl. Dictirt den 22.Septembris 1691"
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.