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Zwischen Michael Ott, Bürger und Bauer in Weinstetten [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis], und Georg [von späterer Hand durchweg in Johann korrigiert] Mack, Bürger und Seldner ebendort, wird ein Gütertausch vereinbart: Georg Mack übergibt Michael Ott Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf zwischen den Häusern des Johann Adel und des Johann Gebhart, 11 Jauchert Äcker und 0,5 Tagwerk Wiesmahd. Davon gibt man dem Benediktinerkloster Wiblingen [Stadt Ulm] zwei Jahre lang 8 Imi und im dritten Jahr 6 Imi Getreide, halb Roggen und halb Hafer. Dafür erhält er von Michael Ott dessen Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf zwischen den Häusern des Christian Staiger und des Adam Franck, 36,5 Jauchert und 2 Gerten Äcker und 9,5 Tagwerk Wiesen. Da der Besitz des Michael Ott wertvoller ist, hat ihm Georg Mack noch zusätzlich 250 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Zudem hat sich Georg Mack mit seinem neuen Grundherren, dem Ulmer Ratsherren und Bürger Anton Schermar, dahingehend geeinigt, dass er diesem für das übernommene Gut 40 Gulden Handlohn bezahlt.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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