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. Undatierte Schreiben des 17. Jahrhunderts: Band 1
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Nassau-Oranien: Korrespondenzen >> 1 Undatiertes >> . Undatierte Schreiben des 17. Jahrhunderts
[1600-1700]
Enthält u.a.: Regelung einer Erbschaft
Enthält u.a.: Schwere Erkrankung des Ehemanns der Margarita Wirtz
Enthält u.a.: Studium des Hermann Jüngst
Enthält u.a.: Bewerbung des Johannes Vickhardt als Wiesenknecht in Weidenau
Enthält u.a.: Übertritt des Johannes Christopher Branscheidt zum Katholizismus
Enthält u.a.: Erstechung des Sohnes des Andreas Elenson
Enthält u.a.: Besitzstreitigkeiten um die Mühle zu Siegen
Enthält u.a.: Schwere Erkrankung des Gouverneurs zu Mons, Marquis de Risbourg
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Rechtsstreit mit Isabella Klara Eugenia von Nassau-Siegen um die Primogenitur
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Mühlen zu Diez
Enthält u.a.: Übersendung eines Exemplars der Psalter Davids an Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Christian Jakob Burggraf ./. Peter Dieffenbach in Dehrn
Enthält u.a.: Beschaffung von Lanzen für ein Ringrennen in Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über Militärereignisse
Enthält u.a.: Jagd des Fürsten Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Diebstahl von Pferden in Niederasphe
Enthält u.a.: Vormundschaftliche Verwaltung der Grafschaft Hanau
Enthält u.a.: Regelung des Wittumsgutes der Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Kirchspiels Hamm
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Margarita Wirtz, Johannes Jüngst (Gerichtsschöffe zu Netphen), Hermann Jüngst, Johannes Vickhardt, Johannes Christopher Brandtscheidt, Andreas Elenson, Betram von Gronsfeld, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Baume, Thonet in Köln, Johannes Muzerhart, Geisweidt, Jost Bernhard Rauw, Louise de Mayerne, Isenburg, Gräfin Ursula von Nassau-Hadamar, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Heinrich Botterweck, Johann Ebel Cron, Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.