Johann Hurning genannt Pfäler bekennt, dass seine Fehde mit der Stadt Horb ("Horw") [a. Neckar/Lkr. Freudenstadt] beendet und beigelegt sein soll. Er verpflichtet sich eidlich gegenüber den Reichsstädten Ulm, Esslingen, Nördlingen [Lkr. Donau-Ries], Rothenburg ob der Tauber ("Rotemburg an der Tugen") [Lkr. Ansbach], Reutlingen ("Ru/e/tlingen"), Schwäbisch Hall ("Halle"), Schwäbisch Gmünd ("Gemunden") [Ostalbkreis], Memmingen, Weil ("Wile") [der Stadt/Lkr. Böblingen], Biberach, Kempten, Ravensburg, Rottweil, Dinkelsbühl [Lkr. Ansbach], Kaufbeuren, Isny [Lkr. Ravensburg], Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim], Aalen ("Aulan") [Ostalbkreis], Bopfingen [Ostalbkreis], Leutkirch ("Lukirche") [Lkr. Ravensburg] und Pfullendorf [Lkr. Sigmaringen] sowie den Städten und Dörfern, die zu der Herrschaft Hohenburg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis] gehören, dass er gegen ihre Bürger, Einwohner und Untertanen nicht mehr gewaltsam vorgehen, sondern auftretende Streitigkeiten mit ihnen nur noch auf dem Rechtsweg beilegen wird.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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