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1844 Juni 4 Oettingen Johann Alois III., Fürst und Herr zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg, Senior und Lehensadministrator des Fürstenhauses Oettingen, Kronoberst Kämmerer und erblicher Reichsrat des Königreichs Bayern, verleiht nach dem Tod Kraft Ernsts, Fürst von Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein, Hohenbaldern und Sötern, Senior, Lehens- und Regalienadministrator, Direktor des Reichsgrafenkollegiums in Schwaben, und nach dem Tod Philipp Karl (Friedrichs) Freiherr von und zu Thannhausen, Familienältester, Oberleutnant des Fränkischen Kreises, dem (Johann) Ignaz Friedrich Freiherrn von und zu Thannhausen, fürstlich Oettingen-Wallersteinischer Hofkavalier, Hofforstmeister und Inhaber der Königlich Württembergischen Adelsdekoration, als Ältestem seines Geschlechts sowie den mitbelehnten August Friedrich Freiherr von und zu Thannhausen und Friedrich Ludwig Freiherr von und zu Thannhausen zu rechtem Mannlehen unter Nennung der früheren und jetzigen Beständer mit deren jährlichen Geld- und Naturalabgaben sowie Zugehörungen die folgenden Höfe: In Tannhausen: von Franz Anton Franck, jetzt dessen Sohn Anton Franck, von Franz Brenner, jetzt dessen Sohn Franz Brenner, mit dem Haus der Mariana Steinacker, jetzt Joseph Regele, von Peter Feil, jetzt Leonhard Zeller, von Joseph Demmel, jetzt Andreas Glöckle, von Georg Joa, jetzt Joseph Bayerle, von Leopold Waas, jetzt Joseph Schemmele, mit dem Haus des Egidius Bauer, jetzt Johann Georg Regele, von Johann Huber, jetzt Johann Pfeifer, mit dem Haus des Johann Felber, von Xaver Ohrle, jetzt Andreas Zeller. In Rühlingstetten: den Hof von Ignaz König, jetzt Sebastian König. Sämtliche Güter sind Erblehen und haben bei Veränderungen 10 Gulden vom Hundert an Sterb- und Bestehehandlohn zu entrichten. Geleisteter Lehenseid. Sr.: Ausst. Ausf. Pap.-Libell - 1 Sg. (aufgedrückt)

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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