In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> F Sammlungen >> F 2 Ansichten und Fotografien >> F 2.3 Fotografien >> F 2.3.04 Amateure
Vorwort: F Rep. 290-04-22 - Sammlung Bernhard Brauchle
1. Biographie
Bernhard Brauchle ist am 20.05.1948 in Stockach geboren und besuchte von 1955 bis 1963 die Volksschule.
Seine erste Lehre als Uhrmacher absolvierte er von 1963 bis 1966 beim Uhrmacher-Optikermeister Robert Schmidt in Bühlertal. Anschließend arbeitete er im Uhren- und Schmuck-Geschäft seiner Mutter in Gaggenau. Von 1963 bis 1971 begann er eine Augoptiker-Lehre bei der Firma Hagel - Uhren-Schmuck-Optik in Ettlingen. Bevor er die Abendrealschule in Karlsruhe von 1973 bis 1976 besuchte, arbeitete er von 1971 bis 1973 bei Juwelier-Optik Widman in der Kaiserstraße in Karlsruhe. In Berlin besuchte er ab 1973 die Staatliche Fachschule für Optik und Fototechnik, welche er mit der Meisterprüfung 1976 erfolgreich abschloss. Als Augenoptikermeister bzw. als Filialleiter arbeitete er dann in Baden-Württemberg bei verschiedenen Firmen (1976-1984 Fa. Meißenburger-Optik in Karlsruhe-Durlach, 1984-1988 Fa. Knobloch-Optik in Karlsruhe, 1988-2000 Fa. Optik Link in Bühl, 2000-2018 Fa. Delker-Optik in Bühl). Seit 2018 ist Herr Brauchle Rentner und genießt das Leben in Ortenau im Schwarzwald.
Herr Brauchle ist verheiratet (1976) und hat zwei Kinder (1979, 1985).
2. Bestandsbeschreibung
Der vorliegende Dia-Bestand kam in zwei Teillieferungen 2015 und 2016 als Schenkung in die Fotosammlung des Landesarchivs Berlin. Die ca. 330 zugesandten Dias über Berlin und Potsdam aus den Jahren 1967, 1981, 1990, 1991 und 1995 sind im Rahmen von diversen Reisen entstanden. Die ersten beiden Studienreisen sollten die Verbindungen zwischen der BRD zu Westberlin festigen.
Die Dias wurden durch Stephan Soppa (2016) und einem Praktikanten im Jahr 2019 erschlossen und verzeichnet. Kassiert wurden dabei ähnliche, schon im Bildbestand des Landesarchivs Berlin bereits vorliegende Motive sowie Motive mit wenigen Bildinformationen.
Bei der ersten Lieferung im Jahr 2015 wurden zudem ca. 30 Positive mitgeschickt, die nach einem Abgleich mit denen im Januar/Februar 2022 digitalisierten Dias keine Übereinstimmung ergaben. Sie wurden auch aufgrund ihrer geringen Bildqualität kassiert.
