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Eigene Plakate / Moderne Galerie Otto Stangl 1962-1974
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A003_III_001
A003 Moderne Galerie Otto Stangl
Moderne Galerie Otto Stangl
Die Akte enthält die chronologisch geordneten Plakate der Galerie Otto Stangl von 1962 - 1974 (die Chronologie ist lückenhaft):
1962
Das Grafische Blatt / Grafik-Ausstellung, 29.10.-23.12.1962
1963
Massimo Campigli, Ölbilder und Grafiken, 24.09.-09.11.1963
1964
Rupprecht Geiger, 17.04.-09.05.1964
1965
Querschnitt durch Malerei, Plastik und Zeichnung, 20.01.1965
Ausstellung "Maler zeichnen", 01.10-30.11.1965
1966
Werner Gilles, Ölbilder und Aquarelle, 17.02.-25.03.1966
1969
Antonio Calderara, Günter Fruhtrunk, Raimund Girke,
Reimer Jochims, Karl Prantl, 21.01.-28.02.1969
1970
Klaus Heider, 08.11.1970
1971
Günter Fruhtrunk, 12.03.1971
Dieter Krieg, 09.05.1971
1972
Galerie Stangl zeigt Alt, Antes, Botero, Corneille, Fruhtrunk, Knaupp, Krieg, Küchenmeister, Poliakoff, Winter, Wintersberger und Henry Moore "28 Radierungen"- "elephant skull“, Janurar 1972
Arnaldo Pomodoro, "Ausstellung von Plastiken", 15.07.1972
1973
Alfred Hofkunst, "Zeichnungen", 05.06.-21.07.1973
1974
Michael Schoenholtz, "Plastiken, Zeichnungen", 30.06.1974
Keine Datumsangabe:
Ständige Ausstellung und Verkauf deutscher und französischer Grafik des 20. Jahrhunderts
Rupprecht Geiger / Arbeiten in Öl, Tempera und Graphit
Kunst des 20. Jahrhunderts
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
