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Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1991
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Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1990), 1991
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit Artur Arndt, Lothar Baier, Irene Bazinger, Frank Benseler, Gerrit-Jan Berendse, Uwe Berger, Reinhard Bernhof, Jan Robert Bloch, Jurij Brezan, Erwin Chargaff, Làszlò Csiba, Gunnar Decker, Günther Deicke, Friedhelm Denninghaus, Friedrich Dieckmann, Gerald Diesener, Kurt Drawert, Gabriele Eckart, Carl Freytag, Jürgen Grambow, Volkmar Grimm, Josef Haslinger, Wolfgang Hegewald, Dieter Henrich, Franz Hodjak, Reimer Kay Holander, Axel Honneth, Klaus Höpke, László Illés, Gerd Irrlitz, Hildegard Jahn-Reinke, Ferenc Jannossy, Elmar Jansen, Bernd Jentzsch, Dagmar Just, Sylvia Kabus, Wulf Kirsten, Georg Knepler, László Krasznahorkai, Jürgen Krätzer, Claus Leggewie, Reinhard Lettau, Roland Links, Erich Loest, Phil McKnight, Fritz Mierau, Wolfgang Müller-Lauter, Stephen Parker, Martin Pohl, Volker Reinicke, Manfred Riedel, Ernst Schumacher, Werner Steinberg, Hideki Terui, Thomas Rosenlöcher, Jochanan Christoph Trilse-Finkelstein, Guntram Vesper, George Wyland, Oleg Zinger, Gerald Zschorsch, Robert Weimann;
Redaktion Sinn und Form
3 Mappen, 269 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.